Archiv der Kategorie: Ge-nutzt

Sowas wie Tests – nicht im Labor, keine Messwerte. Einfach nur genutzt. Und dabei erfolgreich gewesen oder auch nicht…

Kleine Weltgeschichte der Digitalfotografie (4): Roh oder entwickelt – die Dateiformate

Wenn Fotoprofis die RAW-Daten aus ihrer Kamera mit einem geeigneten Programm bearbeiten und dann als TIFF– oder JPEG-Datei speichern, sprechen sie gern davon, dass sie das Bild „entwickelt“ haben. Der Begriff stammt aus der analogen Fotografie. Da fällt das Licht bekanntlich durch das Objektiv auf einen mit einer lichtempfindlichen Substanz beschichteten Film und löst dort eine chemische Reaktion aus. Diese erzeugt das negative Abbild des Motivs. Aber: Die Negative auf dem Film müssen vor der Weiterverarbeitung entwickelt werden; d.h. die aufgezeichneten Bilder müssen chemisch so behandelt werden, dass erneuter Lichteinfall nichts mehr verändert. Erst von einem entwickelten Film können sogenannte Abzüge gemacht werden, also positive Bilder, die dem aufgenommenen Motiv entsprechen. Kleine Weltgeschichte der Digitalfotografie (4): Roh oder entwickelt – die Dateiformate weiterlesen

Kleine Weltgeschichte der Digitalfotografie (3): Vom Fotografierkästchen zur DSLR – die Formatfaktoren

War die Sony Mavica noch als Fotoapparat erkennbar, scheinen einige Anbieter in den Neunzigerjahren nicht so recht gewusst haben, wie denn eine digitale Kamera aussehen soll. Da kamen Dinger raus wie Apples Quicktake oder die Chinon ES-3000 (beide von 1995), die eher Fotografierkästchen waren. Das waren die Geräte für den „Massenmarkt“, also für uns Endverbraucher:innen. Kameras, die auf Profis zielten, sahen dagegen genau aus wie ihre analogen Vorbilder. Kleine Weltgeschichte der Digitalfotografie (3): Vom Fotografierkästchen zur DSLR – die Formatfaktoren weiterlesen

Praxis: Warum zur Hölle will Google seine Dienste verknüpfen? Und soll ich das tun?

Seit kurzem fragt Google auf dem Smartphone oder dem PC, ob der Nutzer die verschiedenen Google-Dienste verknüpfen will oder nicht. Wer die IT-Nachrichtenlage ein wenig verfolgt, weiß vermutlich: Damit reagiert Google auf den „Digital Markets Act“ („DMA“) der EU-Kommission. Aber die Digisaurier fragen sich umso mehr: Wie soll man sich denn nun konkret entscheiden? Die eigenen Benutzerdaten verknüpfen oder die Google-Dienste lieber voneinander getrennt halten?

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