Christian Spanik und Theo Lieven (Foto: C. Spanik)

Als Theo Lieven Bill Gates angriff…

Um ehrlich zu sein – ich weiß gar nicht ob Bill Gates den Angriff überhaupt mitbekam. Selbst Theo Lieven sagte mir später in einem unserer persönlichen Gespräche: „Ich weiß gar nicht, ob Gates immer alles mitkriegt, was seine Leute so machen und ob er das alles so will…“

Eine gute Frage – die sich im Positiven wie im Negativen aus meiner Sicht – durch die MS-Geschichte in Deutschland und vermutlich auch darüber hinaus zieht und unser aller Verhältnis zur „Gates-Company“ stark prägen sollte. Leben die das, was sie machen? Oder verkaufen die das bloß – das war eine wichtige Frage… „Respekt vor den Fähigkeiten“, hatte Theo Lieven seine Einschätzung vor Gates mal definiert. Aber Respekt muss nicht zwangsläufig Sympathie werden. Schon gar nicht Liebe oder Gefolgschaft wie sie zu anderen IT-Firmen dieser Zeit entstand. Bei Microsoft wird es wohl immer bei diesem eigenartigen Gefühl bleiben, was man vermutlich als Haßliebe bezeichnen kann.

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Mit Theo Lieven unterwegs – immer ein Erlebnis

Wie Bitte? Wer ist Theo Lieven? Oh – stimmt. Der Name mag in Vergessenheit geraten sein. Viele kennen eher noch seine Firma: Vobis-Computer. Aber simpel gesagt: Theo Lieven gehört zu den am meisten unterschätzten Playern in der Geschichte des Computers in Deutschland, wenn nicht in Europa. Er war mit einer der wesentlichen Architekten der Computerlandschaft in ihren Anfängen. Und ich bedaure bis heute, dass es nicht dazu gekommen ist, dass ich dieses 30-Minuten Filmportrait über ihn damals für „Neues“ machen konnte. Aber die Geschichte die ich heute erzählen will, ist die von den Anfängen eines Kampfes, der am Ende nicht mit dem Sieg Davids endet. Aber auch nicht mit seiner Niederlage..

Eine denkwürdige Fahrt im Rolls Royce

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Ich bin ganz sicher – das Auto war es nicht, dass wir fuhren. Das war im Museum bei Dreharbeiten zu Neues… die Computershow

Die Vorarbeiten zu dem Theo Lieven Spezial liefen „Under Cover“. Ich war auf eigene Faust unterwegs und fest entschlossen diesen Mann mit einem Film in „Neues…Spezial“ zu porträtieren. Nur der Sender wusste es noch nicht. Lieven hatte einfach so viel bewegt in dieser Branche, steckte voller Energie, Begeisterung für Technik und voller Überraschungen. Es war Anfang der 90iger Jahre. Die VOBIS AG war gegründet, die Metro-Gruppe hatte bereits erhebliche Anteile und der Erfolg in diesen Jahren war enorm. Hundertausende PCs wurden in Deutschland unter der Marke Highscreen verkauft. Die Geschichte der Firma – von der Studentenbude die Rechenschieber verkauft zum einflussreichsten Computerhersteller und vor allem Verkäufer – war großartig.

Und so kam es zu dieser denkwürdigen Autofahrt in einem – wenn ich mich recht erinnere – Rolls Royce. Warum ich wegen des Autos nicht mehr sicher bin? Weil mich der Mann der es steuerte viel mehr interessierte. Wir waren auf dem Weg nach Belgien. Ein Katzensprung von Vobis in Aachen entfernt. Nach einem langen Tag, in dem mir Lieven per Auto und Flugzeug zeigte wie er PCs baute und vor allem, dafür sorgte, dass sie bezahlbar blieben, waren wir beide offenbar immer noch nicht müde. Es ging zum privaten Teil – einem gemeinsamen Abendessen bei ihm. Hintergrundgespräch. Wir hörten klassische Musik im Auto, als er plötzlich sagte:

MSDOS-Logo„Man muss doch etwas gegen dieses Monopol machen können…“ Es war klar, was er meinte. Microsoft. Aber Nein! Nicht Windows. MS-DOS! Das wir uns nicht falsch verstehen: ich war garantiert nicht der Erste dem er das erzählte. Es war seine Art bestimmte Ideen vorzutesten, indem er sie Leuten zeigte oder erzählte und guckte, was die dazu sagen.

Christian – der Vorkoster

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Andere Zeiten, andere Marken: Neues gibt es nicht mehr. Vobis auch nicht mehr.

Ich war also gewissermaßen der Vorkoster. Und man weiß ja, wie deren Geschichte manchmal endet. Zumal wir ja auf dem Weg zum Abendessen waren… Also sagen wir mal: ich war einer der Beta-Tester dieser Idee. Das sind die Vorkoster der digitalen Zeit – meist mit weniger tödlichem Ende.

Nach seinem ersten Halb-Satz, schwieg Lieven und steuerte offenbar gedankenverloren über die kleinen Straßen. Was sollte man auf so eine Frage antworten? Noch war er nicht konkret geworden. „Dieses Monopol…“ war eine gern genommene Floskel in Sachen MS. Die Chance damit einen Verteidiger auf die Barrikaden zu rufen war denkbar gering. Wer mochte schon Microsoft? Die waren nicht dazu da gemocht zu werden.

MSDOSEWerner Tiki Küstenmacher beispielsweise hatte Microsoft – obwohl er einen erheblichen Teil seines frühen Erfolges der Firma und deren Produkt MS DOS verdankte, die es ihm ermöglichte mehrere Bestseller wie „MS DOS mühelos“ (verpackt in einer gelben Dose!) oder „Mr. Batchmann“ zu schreiben – bei der Präsentation eines ganz speziellen Buches namens DOS 9.2 in Frankfurt als größenwahnsinnigen Laden der nach der Weltherrschaft strebt parodiert. Wir haben alle sehr gelacht. Ich habe an dem Buch sogar – wie einige andere die hier aktiv sind – mitgeschrieben. Das war aber erst einige Jahre nach der Autofahrt.

„Naja – sie haben halt einen riesigen Markt, direkt vor der Haustür…“, begann ich.

„Wir auch! Das kann doch nicht so schwer sein, so ein Betriebssystem zu schreiben…“, unterbrach Lieven.

Uups!? Selber machen? „Haben ja schon welche versucht…“, warf ich etwas destruktiv ein. Obwohl ich die Idee faszinierend fand. Schließlicht musste man ja sagen, dass…

„…die hatten aber alle keinen Zugang zum Endkunden. Keine Filialen. Verkaufen nicht hundertausende PCs in ganz Europa… Haben keinen Denkzettel“

Genau das hatte ich auch gerade gedacht. Das war der Unterschied.

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Der legendäre Vobis Prospekt in Millionenauflage – der Denkzettel

 

Eine Konkurrenz zu MS DOS – Größenwahn oder einmalige Chance?

Aus heutiger Sicht könnte man sagen: war der verrückt? Nein. Jahre später schrieb er ein Buch, dass er mir mit persönlicher Widmung schenkte und über das ich mich sehr freute. Sein Titel: „Unternehmer sein heißt frei sein“.

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Ein Buch, eine Widmung, eine Geschichte – ich habe mich sehr darüber gefreut.

 

Es war seine Freiheit solche Gedanken zu fassen und im Zweifelsfall umzusetzen. Was wäre gewesen wenn er damit Erfolg gehabt hätte? Wenn er mit einigen wirklich guten Programmierern das Highscreen Betriebssystem auf den Weg gebracht hätte. Zuerst in Deutschland, denn in Europa und dann… Wäre das der Zeitpunkt gewesen die Computergeschichte zu ändern? Statt Redmond die schöne Stadt Aachen zum Zentrum der IT Welt zu machen? Wohl nicht wirklich. Es war einfach nur ein Moment auf einer Landstraße nach Belgien indem wir dann beide darüber nachdachten, was aus diesem Gedanken wohl werden könnte. Und auch wenn wir beim Abendessen noch einige Zeit über Varianten, Chancen und Risiken diskutierten – ich hab all die Argumente vergessen – so wie auch das Auto. Ich erinnere mich vor allem noch an sein wunderbares Klavierspiel an dem Abend. Denn im Grunde war uns schon in dem Moment auf der Landstraße wohl beiden klar geworden: „So geht es eher nicht…“ Programmieren, vertreiben, das Projekt im Markt durchsetzen und bei den Aktionären der AG, international erfolgreich sein, Hardwarehersteller überzeugen. Ein bisschen viele Baustellen. Aber Gedanken sind frei. Erst recht die von Unternehmern…

Tho-Lieven-Unternehmerbuch

Varianten eines Angriffes – Nadelstiche statt Kampf

Und so ist dieser David Plan nie umgesetzt worden. Aber „David“ Theo Lieven hat offensichtlich aus all den Gesprächen mit seinen Beta-Testern dieser Zeit den Eindruck gewonnen, die Stimmung für einen Wechsel wäre schon da… Und so kam es zu Varianten dieses Angriffes. In den folgenden Jahren – das ist an den unterschiedlichsten Stellen nachzulesen – war es immer wieder Vobis, der den Goliath Microsoft ärgerte. Die Auslieferung von DR DOS als alternatives Betriebssystem war ein Nadelstich.

Die Entscheidung für OS2, weil Microsoft eine Schwäche zeigte und Windows 95 nicht rechtzeitig aus Sicht von Vobis ausliefern konnte. Die „Kündigung“ der Verträge, weil Lieven die Konditionen und Zwänge von Microsoft als unfair empfand. Das ging vielen anderen auch so – aber er sprach es mehr als deutlich aus. Im Interview mit der Computerwoche fand er im Dezember 1994 deftige Worte:

„Wenn wir es jetzt nicht schaffen, ein weiteres marktrelevantes Betriebssystem in der Industrie zu platzieren, dann können wir uns alle als Schafe auf die Microsoft- Wiese stellen, dann werden wir alle regelmäßig geschoren und kommen, wenn wir alt genug sind, als Lammkeule auf Bill Gates reich gedeckte Tafel.“

Komisch das von einem zu hören, der selber eine marktdominante Stellung in dieser Zeit hatte. Selbst angegriffen wurde. Komisch das zu hören, wenn man heute den Begriff „Betriebssystem“ zum Beispiel problemlos mit „Suchmaschine“ ersetzen könnte – zumindest sehen das einige so. Oder mit „soziales Netzwerk“. Interessant auch zu sehen, dass die Vormachtstellung die Lieven Anfang der 90iger bei Microsoft gesehen hatte nicht von einem aus derselben Generation ins Wanken gebracht wurde oder gar gebrochen werden konnte. Sondern von einer Generation, die damals gerade erst um die 20 Jahre alt war… Von der wir natürlich nichts ahnten, auf unserer Landstraße. Damals waren wir ja die jungen Wilden…

Und Microsoft? Von der Ungnade der Gewinner zu sein

Hat Microsoft gewonnen? Für eine Zeit und einen bestimmten Markt – ganz sicher. In diesen Tagen wurde der 40iger in Redmond gefeiert. Zurecht wie ich finde. Die Firma hat bahnbrechendes geleistet. Standards gesetzt, die wir vielleicht nicht mochten, aber ohne die es das was wir heute haben wohl kaum gegeben hätte. Und wer da ruft: „Alles nur geklaut…“ – weil von MS-DOS bis Windows freundlich ausgedrückt viele Anleihen bei anderen deutlich erkennbar sind – dem sei gesagt: auch das ist normal. Schon lange. Und wer da ruft: „Es war aber nicht das beste Betriebssystem…“ – dem sei gesagt: es ist mehr als oft so gewesen bei Technologie das nicht der Bessere gewonnen hat.

Hat Microsoft gewonnen? Die Herzen der Nutzer – nein. Es ist erstaunlich, wieviel die Leute aus Redmond geleistet haben ohne jemals von Herzen Anerkennung bei uns dafür zu kriegen. Als Apple 1987 den „Knowledge Navigator“ als Film zeigte jubelten die Menschen und beklatschten ihn. Als Microsoft im Aladdin Theatre in Las Vegas anlässlich der Comdex einige Jahre später einen visionären Film zu dem Motto „Information at your fingertipps“ zeigte, herrschte vor allem Skepsis bei den Anwesenden. Der Film ging nur auf 10 Jahre nach vorne, der Apple Film gleich fast 20 Jahre.

In der Realität setzte aber Microsoft unter Bill Gates kurzfristig mehr an Visionen in nutzbare Realitäten umals John Sculley bei Apple.  (Und ich meine nicht nur Karl Klammer in Office ;-) der in einem der Microsoft Filme zum ersten Mal auftauchte)

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Dreharbeiten mit einem Newton Mockup (also einem Dummy der nichts konnte) weil das Gerät noch nicht soweit war. Das aber einige Wochen später präsentiert werden sollte…

Bei Apple dauerte es noch eine ganze Zeit, in der allerhand visionäre Versprechungen gemacht wurden (Newton) die aber der Realität nicht standhalten konnten. Übrigens kurioses Detail am Rande: im Knowledge Navigator Film ist der Tag an dem die Geschichte spielt offensichtlich im September – und zwar wie sich einige genaue Beobachter sicher sind: der 16. September. An diesem Tag in der Realität 24 Jahre später kündigte Steve Jobs in seiner Keynote an, dass Apple Siri in das iPhone integrieren würde. Ein Sprachbasiertes Assistenz-System.

Nimmt man nochmal die Filme als Beispiel, kann man vielleicht festhalten: Der Microsoft Film wurde kritisiert, weil es das ja „alles schon gibt…“. Zugegeben: vieles ja. Aber das visionäre daran war, dass es im Film problemlos funktionierte… Und das ist kein Witz.

Der Apple-Film war von der vagen Vision einer verbundenen Welt getrieben. Wie das funktionieren sollte war völlig unklar. Aber die Botschaft beider Filme war: wir arbeiten an dieser Zukunft.

Microsoft hatte das Pech über lange Jahre der mausgraue, langweilige aber erfolgreiche Markt-Gewinner zu sein. Vielleicht auch deshalb, weil man Bill Gates nie so richtig abnahm, dass er das alles lebte, wovon er sprach. Er verkündete es nur.  Apple – vor allem unter Steve Jobs und Steven Wozniak: das waren die bunten, medialen Gewinner der Herzen vieler Computernutzer. Vielleicht auch nur weil man Steve Jobs abnahm, dass er das alles auch lebte.

Und Theo Lieven? Der war damals ein Wanderer zwischen den Welten. Der sich begeistern ließ von verrückten Ideen und neuen Konzepten (Witchpen, Alpha 5000, Colani-PCs), ein brillianter Marketier, ein cleverer Geschäftsmann – und der einzige von den dreien, bei denen ich sicher sagen kann, dass er all das lebte, was er verkaufte. Denn das habe ich immer bei ihm sehen können, wenn ich ihn traf.

Wäre er der bessere Gates gewesen? Nein – jeder der Genannten hat seinen Platz in der IT-Geschichte eingenommen und ihn so ausgefüllt wie es offenbar sein sollte. Und das ist gut so.

Und genau darum kann man ruhig mal begeistert klatschen, wenn Microsoft 40 wird. Auch wenn man sich nicht immer mochte. Respekt vor der Leistung, der Kraft und den Visionen der Menschen aus Redmond sollte man haben.

PS: Vielleicht mach ich mich ja doch nochmal auf den Weg nach Belgien, über die kleine Landstraße. Und wir machen das Portrait doch noch… Ob er den Rolls noch hat? Wenn es denn einer war…

9 Gedanken zu „Als Theo Lieven Bill Gates angriff…“

    1. Meinst jetzt wegen der Tippfehler? Immer gerne. Ich habe meine Stärken und Schwächen ;-) Bin auch schon am überlegen wegen ´nem Korrektor. Alles andere ist ehrlich erlebt und erhebt trotzdem nicht den Anspruch die ganze Wahrheit zu sein… Nur meine Wahrheit…. Achso: bei Deinem Kommentar fehlt glaube ich ein „nächstes“ ;-)

  1. Hm, wenn ich so an die Highscreen-Kisten denke, mit denen wir uns bei Franzis herumplagten, dann wäre VOBIS-DOS ein Alptraum gewesen. :-/

    Da war dann DR-DOS schon sinnvoller.

    1. Ja – kann ich verstehen. Andererseits: er war ein genialer Verkäufer und hatte ein tolles Gespür dafür, was die Leute damals bewegte und natürlich auch zum Kauf motivierte. Und er war und ist ein sehr kluger Kopf…

  2. Lieber Christian, wenn ich mal Zeit und Lust habe schreibe ich (ganz) vielleicht eine mehrjährige Telefongeschichte über Theo Lieven, seine Firma und seine Kämpfe mit den Etablierten (das war beileibe nicht nur Microsoft, auch vor Microsoft etwas TI, Commodore).

    Übrigens, wir haben damals bei Intersoft MS-DOS als SB 86 verkauft (und CP/M 86) – er hätte sein eigenes DOS haben können, aber das war die Zeit, wo alle auf PC-/MS-DOS kompatibel gepolt waren.

  3. Ja, da werden Erinnerungen wach. Ich habe 1996 als Jungredakteur bei der Highscreen Highlights angefangen, das „unabhängige“ Vobis-Magazin beim DMV-Verlag (heute WEKA). Da durften wir dann immer artig über alles Neue berichten, das sich Theo und seine Mannschaft ausgedacht haben.

  4. Kein Wort über die Vobis-Alternative (einst Orgel Schmitt, später Escom)? Das wird Manfred Schmitt aber gar nicht gerne lesen … ;-)

    Gruß in die Runde an die alten Vogel- und M&T-Kollegen!

  5. Neben Vobis war in der Tat ESCOM und schon vorher Computer Schmitt ein großer Player. Der spätere Hagenuk-Chef Manmfred Schmitt, kaufte PC-Einzelteile im großen Stil in Taiwan und liess sie in seiner Zentrale in Frankfurt „konfektionieren“. Es war ein laufendes Wettrennen zwischen Schmitt und Vobis, wer denn jede Woche die besseren Angebote machte.

    Ich war damals als hoffnungsvoller Fachberater in der Filiale in München in der Arnulfstr. tätig. Später dann stellvertretender Filialleiter. In der Filiale gingen wir flexibel auf die Bedürfnisse der Kunden ein und konfigurierten auch spezielle Rechner, wenn der Kunde das wünschte.

    Im August ´89 war es dann soweit. Ich wechselte zu Markt und Technik in Haar und wurde dort zuerst im Vertrieb, später im Lektorat tätig. Unsere Filialleiterin, Ulla Puttikka, hatte kurz vorher ebenfalls in den Vertrieb bei Markt und Technik gewechselt und mich dann „nachgeholt“.

    Von dieser Position konnten wir dann den Untergang der beiden großen Schmitt und Vobis beobachten, die es aber noch eine ganze Weile schafften, die PC-Welt in Deutschland mitzubestimmen.

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