Alle Beiträge von Rainer Bartel

Smarthome konkret: Philips Hue vs IKEA Tradfri

Eine Expertin sagte vor einiger Zeit: „Smarthome fängt bei der Beleuchtung an.“ Da ist viel Wahres dran, weil Otto Neusmarthomer sich vermutlich am ehesten an die schlaue Steuerung seiner Lampen traut, bevor er zugunsten von Alexa auf die guten, alten Fernbedienungen für seine Medienkomponenten verzichtet. Insofern ist es ein schlauer Schachzug der schwedischen Möbelisten, sich mit einem Lichtsystem auf den Smarthome-Zug zu wagen. Wo doch IKEA in Deutschland mittlerweile ohnehin die mit Abstand meisten Leuchten, Lampen und Leuchtmittel verkauft. Allerdings treffen die Elche auf diesem Spielfeld gleich auf den aktuellen Tabellenführer: Philips. Die Niederländer haben, das bestätigen alle, die sich auskennen, bei ihrem Hue-System von Anfang an alles richtig gemacht. Wer sich ein Starter-Set anschafft, kann sofort loslegen, ohne sich gleich in die Theorie des Smarthomes einlesen zu müssen. Smarthome konkret: Philips Hue vs IKEA Tradfri weiterlesen

Was zur Hölle… Großes Smartphone oder Tablet als Arbeitsgerät?

Die Betonung liegt auf „Arbeitsgerät“. Es gibt ja immer mehr Menschen, die unterwegs tatsächlich ernsthaft arbeiten – auf dem Beifahrersitz eines Autos, im Zug oder im Flugzeug. Fragt man solche Leute, dann geben sie an, vorwiegend im Internet zu recherchieren und Office-Anwendungen zu nutzen. Während man auch mit kleineren Displays auf einem iPhone oder einem Android-Smartphone relativ bequem surfen kann, sieht das mit der Textverarbeitung, der Tabellenkalkulation oder dem Präsentationsprogramm schon anders aus. Da braucht man halt Platz auf der Anzeige. Bis vor ein paar Jahren hieß das für fleißige Reisebienen: Unterwegs mit dem Laptop oder einem Notebook. Heutzutage kommen aber auch Phones mit Display-Diagonalen oberhalb von sechs Zoll und Tablets in Frage. Was zur Hölle… Großes Smartphone oder Tablet als Arbeitsgerät? weiterlesen

5 Supermonitore, die wir alle haben wollten

So wie der Drucker der natürliche Feind des Computeranwenders ist, kann man heutzutage den Monitor als Stiefkind von Digitalien betrachten. Das war mal anders. Über Jahrzehnte diskutierten die Freaks über Auflösungen, Bildschirmdiagonalen, Anschlüsse und überhaupt die Frage, wie man dem Computer ein ansehnliches Bild entlockt. Und weil der Fortschritt in der IT eine rasende Sau ist, hat sich über die Zeit der Anspruch der Käufer so lange geändert, bis praktisch jedes Display zufriedenstellend nutzbar ist. In der Ära der Flachbildschirme gibt es keine Supermonitore mehr, die jeder von haben will. Aber früher… 5 Supermonitore, die wir alle haben wollten weiterlesen