Alle Beiträge von Rainer Bartel

Stalkscan: Was weiß denn Facebook?

Facebook ist ins Gerede gekommen. Es heißt, der Zuckerberg’sche Sozialdienst seit einzig und allein dazu da, Personendaten zu sammeln. Wer schon ein bisschen länger dabei ist, klatscht in die Hände und ruft: Überraschung! Als ob Facebook ab etwa 2010 je etwas anderes im Sinn gehabt hätte. Schließlich besteht das Geschäftsmodell der Social-Media-Seite ja gerade darin, Anzeigenwerbung gezielt an Mitglieder auszuspielen, deren Daten annehmen lassen, es könne sie interessieren. Das kann man kritisch sehen. Wenn aber um das Prinzip weiß, kann sich jeder User entscheiden, ob er das will. Interessant ist aber auf jeden Fall zu wissen, was Facebook über einen weiß. Stalkscan: Was weiß denn Facebook? weiterlesen

Was zur Hölle … bringt die 2-Faktoren-Authentifizierung?

Eigentlich ist das, was seit Neustem wieder für Furore sorgt, ein ziemlich alter Hut. Wer das Online-Banking nutzt und seine Transaktionen mit einer mTAN absichert, betreibt nämlich schon eine 2-Faktoren-Authentifizierung. Das Prinzip dahinter: Um an geschützte Daten zu gelangen, muss sich der User auf zwei unterschiedliche Arten identifizieren. Stufe 1 ist beim Einloggen in Online-Accounts fast durchweg das richtige Passwort. Nun können Passwörter wie wir wissen, ausgespäht werden (sofern man keinen Passwort-Manager nutzt). Damit ein Bösewicht trotzdem nicht in ein Konto eindringen kann, verlangt die 2-Faktoren-Authentifizierung eine zweite Stufe. Was zur Hölle … bringt die 2-Faktoren-Authentifizierung? weiterlesen

Lieblings-Apps: Was wächst denn da? Pflanzen bestimmen einfach

Der kluge Natur- und Gartenfreund nutzt die kalte, feuchte Winterzeit dazu, sich auf die kommende Saison vorzubereiten. Dann streift er wieder durch Wald und Flur, studiert Parks und Gärten und erfreut sich an der wilden und der zivilisierten Fauna. Aber selbst dem allergrößten Pflanzenkenner kann es passieren, dass er auf ein Gewächs stößt, das er nicht kennt oder erkennt – besonders natürlich in fremden Weltgegenden. Als Fernreisen noch das Privileg von Wissenschaftlern wie Alexander von Humboldt waren, hatten die Forscher Botanisiertrommel dabei, in die sie gefundenes Pflanzengut stopften, um es daheim zu trocknen und zu pressen und in Herbarien zu kleben. Als dann fast alles Pflanzliche bekannt war, entstanden die ersten Pflanzenbestimmungsbücher, in denen man bei Bedarf nachschlagen konnte. Und heute? Heutzutage gibt es natürlich wunderbare Apps zu diesem Zweck, von denen wir uns eine Auswahl von drei Alternativen angeschaut haben. Lieblings-Apps: Was wächst denn da? Pflanzen bestimmen einfach weiterlesen