Was passiert eigentlich, wenn dieses niedliche Auto über Leben und Tod entscheiden muss?

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Vor einigen Wochen kam ich mit ein paar Forschern auf ein Thema, dass alle verunsichert: was, wenn ein Auto das selber fährt in einer kritischen Situation die Frage entscheiden muss: wessen Leben ist mehr wert? Und dazu alles an Fakten hat, um diese Entscheidung zu treffen… Was passiert eigentlich, wenn dieses niedliche Auto über Leben und Tod entscheiden muss? weiterlesen

Ja, was denn nun? Streaming-Box oder SmartTV? Oder doch beides…

War früher wirklich alles besser? Nein, sagen in der Wolle gefärbte Digisaurier, früher war das meisten ein bisschen einfacher. Zum Beispiel beim Fernsehen. Damals in der Steinzeit vor der Einführung des Privatfernsehens in Deutschland. Das gab es drei Fernsehprogramme und bei Voll-Nerds einen Videorekorder, mit dem man Gesendetes aufzeichnen und später und öfter anschauen konnte. Das Angebot an dem, was man heute „Content“ nennt, war also begrenzt – um es mal ganz vorsichtig auszudrücken. Dafür waren dann Fernsehserien auch echte „Straßenfeger“. Als in den Sechzigerjahren die legendäre Durbridge-Serie „Das Halstuch“ lief, saßen bis zu 92 Prozent aller Menschen mit Zugang zu einem Fernsehempfänger vor selbigem und kauten sich vor Spannung die Unterlippen. Heute hat Otto Normalgucker tagtäglich allein die Wahl zwischen mindestens vier wiederholten Folgen vom „Tatort“. Hinzu kommt ein halbes Dutzend Schwedenkrimis sowie um die zwanzig US-amerikanische Crime-Serien. Ja, es ist komplizierter geworden, in der Schwemme des Versendeten das zu finden, was einem wirklich gefällt. Der Konsument ist aber auch befreit von den Einschränkungen des linearen Fernsehens, also vor allem des Zwangs, die Glotze zu einer bestimmten Uhrzeit einzuschalten, um die Wunschsendung nicht zu verpassen. Statt dessen können wir alle jederzeit an jedem Ort mit verschiedensten Geräten genau das gucken, was wir wollen. Ja, was denn nun? Streaming-Box oder SmartTV? Oder doch beides… weiterlesen

Was zur Hölle… Sind drahtlose Headsets wirklich praktisch?

Das Gehör wird mit dem Alter schlechter. Das ist unausweichlich und beginnt schon im Alter von unter dreißig Jahren. Überhaupt haben nach einer Studie von 2001 rund 19 Prozent der Bevölkerung keine normale Hörschwelle – früher hätte man diese Gruppe als „schwerhörig“ bezeichnet. Nun prägen sich Einschränkungen der Hörfähigkeit ganz unterschiedlich aus. Manche Betroffene können beispielsweise einzelne Stimmen in einer Gesprächsrunde nicht oder schlecht verfolgen, andere hören Geräusche jeder Frequenz leiser als der Durchschnitt, und ältere Menschen nehmen höhe Frequenzen kaum noch wahr. Letzteres führt dazu, dass Musikfreunde jenseits der 50 bei Live-Konzerten im Bereich von Pop, Rock und Jazz oft enttäuscht sind, weil sich für sie der Sound vor allem dumpf anhört. Aber praktisch alle Personen mit Einschränkungen des Gehörs klagen darüber, dass ihnen das Telefonieren Schwierigkeiten macht – zumal mit dem Handy. Das liegt natürlich auch daran, dass die Frequenzbilder der Lautsprecher von Telefonen auf den Durchschnitt der User ausgerichtet sind. Was bei Kopfhörern nicht der Fall ist, die ohnehin in der Lage sind, ein wesentlich breiteres Spektrum an Tönen sauber wiederzugeben. Und hier liegt der Schlüssel für den Nutzen von Headsets beim Telefonieren. Was zur Hölle… Sind drahtlose Headsets wirklich praktisch? weiterlesen

Die Zukunft betrachtet mit dem Wissen der Vergangenheit. Die Vergangenheit betrachtet mit dem Blick auf die Zukunft.