Zehn Jahre ist es her, dass Markus Tillmann die erste Amiga-Veranstaltung aus der Taufe hob. Damals wusste niemand, ob sich überhaupt jemand für den „totgesagten“ Computer interessiert. Heute ist die Amiga 40 das größte Amiga Retro-Event weltweit – und wir haben mit dem Mann gesprochen, der sich um alles kümmert. Oder wie wir sagen dazu: Er kann Flöhe hüten im Profi-Modus.
„Es ist schon ein bisschen wie ein Sack Flöhe hüten, so eine Amiga zu organisieren oder?“, frage ich Markus Tillmann im Digisaurier-Talk gleich zu Anfang. Er lacht: „Ja, so ein bisschen schon. Unheimlich viel organisatorische Dinge und Kleinigkeiten. Und ständig hüpft einer von links nach rechts und möchte da oder dort mal was auf den Kopf stellen.“
Willkommen in der Welt des Amiga-Event-Managements. Wo internationale Gäste mit 40 Jahre alten Computerboards im Handgepäck durch den Zoll müssen, wo 82-jährige Pioniere nach 30 Jahren erstmal alte Kollegen wiedersehen und wo ein Spiel auf das viele gewartet haben endlich für den Amiga erscheint – mit 29 Jahren Verspätung.
Von Amiga 30 bis 40 – die kreativste Zählweise seit Windows-Versionsnummern
Erst mal die brennende Frage für alle die nicht so tief drin stecken: Warum heißt die sechste Veranstaltung „Amiga 40“? War da jemand schlecht in Mathe? „Das hängt damit zusammen, dass der Amiga vor 40 Jahren der Öffentlichkeit präsentiert wurde“, erklärt Markus geduldig. Die Frage kennt er schon hinlänglich. „1985 wurde der Amiga ja in Amerika vorgestellt, und wir haben dann quasi immer so dieses Geburtstagsjahr hinten drangehängt.“
Eine kurze Zeitreise: Die Amiga 30 im Jahr 2015 war ein Testlauf – niemand wusste, ob sich überhaupt noch jemand für den gefühlt „totgesagten“ Computer interessiert. „Zu dem Zeitpunkt war der Amiga so ein bisschen in der Bedeutungslosigkeit verschwunden“, erinnert sich Markus. Tatsächlich kam die Veranstaltung aber so gut an, dass sie im Zwei-Jahres-Rhythmus fortgesetzt wurde. „Einfach weil die Besucher sich das wirklich wünschten und auch sagten.“, erinnert sich Markus.

Heute, zehn Jahre später, ist daraus das größte Amiga-Only-Event der Welt geworden, sortiert Markus das für uns ein. Am Samstag und am Sonntag in Mönchengladbach. Apropos Samstag? Der ist Ausverkauft. 1100 Menschen pro Tag können maximal in die NEW Box (vormals REDBOX) in Mönchengladbach. Und das ist deutlich mehr als füher die maximal 850, die zum Beispiel bei der Amiga 38 reinpassten.
Wer übrigens am Samstag dennoch noch eine Karte will: Da geben wir gleich weiter unten noch einen Tipp – denn es gibt da einen Weg.
Das Lorraine-Board: Wenn Computergeschichte Handgepäck wird
Der heimliche Star der Veranstaltung ist diesmal kein Mensch. Es ist ein Stück Platine. „Wir haben dieses Jahr das Original Lorraine-Board vor Ort“, verkündet Markus mit spürbarem Stolz. „Das ist quasi der ursprüngliche Prototyp. Es gibt von diesen Lorraine-Boards auch nur noch zwei Stück weltweit.“
Für alle Nicht-Amiga-Nerds: Das Lorraine-Board ist das, was vor dem Amiga der Amiga war. Also der Ur-Prototyp. Das Ding, aus dem alles entstanden ist. „Soweit ich informiert bin, war dieses Board auch noch nie in Deutschland“, fügt Markus hinzu.

Dale Luck wird das Board persönlich aus den USA mitbringen. Was mich zu einer wichtigen Frage führt: „Was macht der Zoll oder die Security bei der Einreise, wenn er damit kommt?“ Ich spreche da aus Erfahrung – früher, als ich für das Morgenmagazin von der CeBIT nach Berlin flog, hatte ich ständig nagelneues Tech-Equipment im Handgepäck dabe, um es am nächsten Morgen live in Berlin vor den Kameras zu präsentiert. Und oft waren das auch Prototypen. Die entscheidende Frage der Security am Gate war immer: „Können Sie das anschalten?“ Konnte ich meist nicht, weil ich die Geräte direkt vom Messestand ohne Netzteil mitbekommen hatte. Den Akku brauchte ich für den Auftritt. Oder das Gerät – meist solche Prototypen oder reine Modelle – ließ sich gar nicht anschalten. Einmal begleiteten mich sogar zwei Leute aus Japan nach Berlin, die das Gerät nicht aus den Augen lassen durften. Aber das ist eine andere Geschichte. Erzähle ich ein anderes Mal hier beim Digisaurier. Übrigens: Wer wissen will, was hier auf diesen Seite immer so passiert oder was es an neuen Geschichten auf unserem Youtube-Kanal gibt: Heiße Empfehlung – unser kostenloses Newsletter abonnieren ;-)
Zurück zum Lorraine-Board: Dale wird – so vermute ich – das wertvolle Board wohl im Handgepäck haben. Und ich bin sehr gespannt, wie das Gespräch mit der Security verläuft. „Nein, das kann ich nicht im Koffer einchecken, das ist der Ur-Amiga!“ – könnte interessant werden.
Die Repair Corner: Wo verstaubte Dachboden-Amigas wieder zum Leben erwachen
Hier wird mir der großartige Event noch ein ganzes Stück sympathischer und man sieht, wie viele Gedanken sich die Organisatoren machen: Markus hatte schon länger den Wunsch, eine Anlaufstelle für Leute zu schaffen, „die sich eben nicht so tiefgehend damit auskennen, sondern einfach sagen: Hey, kann ich das Ding überhaupt noch benutzen? Was brauche ich, um meinen Amiga an den heutigen Fernseher anzuschließen? Geht das überhaupt?“
Die Repair Corner ist genau das: Ein Ort für alle, deren Amiga seit vielen Jahren im Keller oder Dachboden vor sich hin verstaubt. „Ich bringe meinen Amiga einfach mal mit, den habe ich jetzt doch mal aus dem Keller rausgeholt. Aber ich weiß gar nicht, wie ich damit jetzt was machen kann“, beschreibt Markus die typische Situation.

Fehlerdiagnose, Tipps, Beratung. Und die Kosten? „Wir werden es auf Spendenbasis machen“, erklärt Markus. „Abgesehen natürlich vom Material, was verwendet wird, das wird zum Selbstkostenpreis gemacht. Darum steht da eine Spendenbox, und da kann dann jeder nach Belieben ein bisschen was reintun.“
Wichtig: Am besten vorher per E-Mail anmelden und einen Zeitslot reservieren. Das Repair-Corner-Team hat ein Buchungssystem eingerichtet, um den Ansturm zu koordinieren. Wer spontan vorbeikommt, hat aber auch eine Chance – wenn gerade Kapazitäten frei sind.
Und der Digisaurier-Typ für alle die den Amiga wirklich damals in den 80iger gekauft haben: Wer noch alte D-Mark-Scheine unterm Kopfkissen hat: Die kann man bei der Bundesbank immer noch umtauschen. Oder auch dort abgeben – dann tauschen die das um ;-) Nur so als Gedanke.
Die Siedler 2: Besser spät als nie (29 Jahre später)
Jetzt kommen wir zu einem besonderen Event, der auf der AMIGA40 stattfindet. Ein Spiele-Release: „Die Siedler 2“ kommt endlich auf den Amiga! „Mit knapp 29 Jahren Verspätung, aber immerhin“, lacht Markus. Und es ist nicht irgendein Homebrew-Projekt – es ist offiziell von Ubisoft lizenziert.
Der erste Teil war damals zuerst für den Amiga erschienen und revolutionär. 1996 kam dann Teil 2 – aber nur für PC. Commodore war pleite, der PC hatte gewonnen. „Viele Amiga-Fans haben das vermisst, wollten es auf dem AMIGA spielen und nicht auf irgendeinem PC“, sagt Markus.

Jetzt, dank Nico Barbat, Simon Neumann und Portierungs-Experte Steffen Häuser, gibt es das Spiel endlich auch für den Amiga. Mit der einen oder anderen Erweiterung läuft es sogar auf Original-Hardware. Und das Ubisoft-Logo prangt ganz offiziell drauf.
Auf der Amiga 40 wird das Spiel also offiziell released. Mehrere vom Original-Entwicklerteam sind natürlich auch vor Ort. Und die ganze Amiga-Community ist deshalb schon ein wenig aus dem Häuschen, wie wir den einschlägigen Foren entnehmen können ;-).
Von Andy Warhol bis zu 82-jährigen Pionieren: Die Gästeliste
Die Gästeliste der AMIGA40 liest sich wie ein Who’s Who der Amiga-Geschichte. Jeff Bruette, der einst Andy Warhol in die Bedienung des Amiga einwies, wird vor Ort sein. Die legendäre Präsentation von 1985 in New York, bei der Warhol mit dem Amiga interagierte – Jeff war dabei und wird davon erzählen.
„Er war damals eben bei dieser Präsentation mit Andy Warhol und Debbie Harry vor Ort und hat Andy quasi eingewiesen in die Nutzung von dem dafür nötigen Programm“, erklärt Markus. Das berühmte Porträt, das Warhol damals erstellte, ging in die Computergeschichte ein. Und wurde vor kurzem auf der Original-Diskette versteigert…
Und für so manche Gäste wird es auch ein bisschen emotional: Petro Tyschtschenko, mit seinen 82 Jahren, kommt zur Veranstaltung. Er trifft dort auf Gilles Bourdin, mit dem er zu den AMIGA-Escom-Zeiten zusammenarbeitete. „Die haben sich seit 30 Jahren nicht mehr gesehen, wollten sich immer mal treffen und haben es aber nicht hinbekommen“, erzählt Markus mit erkennbarer Freude für die Beiden. „Und jetzt haben sie auf der Veranstaltung endlich die Gelegenheit.“
Peter Keshishian, ehemaliger Commodore-Teamleiter in Deutschland, wird ebenfalls erstmals bei einer Amiga dabei sein. „Er war ganz tief drin und hat da wirklich einen tiefen Einblick in verschiedene Entwicklungen und Entscheidungen, die bei Commodore gefällt wurden“, sagt Markus. Nach seiner Zeit in Deutschland ging Keshishian nach Amerika – jetzt kommt er zurück.
Übrigens: Allerhand Hintergründe zur erstmaligen Präsentation des Amiga in Deutschland, erzählt bei uns auf dem Youtube Kanal einer der dabei war: Peter Kittel.
Und worauf wir uns als Digisaurier besonders freuen: Genau diese Gäste haben wir alle auf der Bühne. Denn dieses Mal werden wir auch auf der Bühne aktiv und nicht nur im Studio im Hintergrund.
Die Digisaurier mittendrin: Wenn die alten Hasen erzählen
Hannes Rügheimer – mit dem ich damals fast alle Amiga-Bücher zusammen geschrieben habe und auch das AMIGA-Window in der Zeitschrift „Data-Welt“ machte und ich werden dreimal auf der Bühne stehen. Einmal mit einem klassischen Amiga-40-Talk, bei dem wir mit Gästen aus der Escom-Ära sprechen – jener Zeit, als Amiga eine Weile bei Escom war, der Firma von „Orgel-Schmidt“ wie er genannt wurde. Und der Gegenspieler/Marktbegleiter von Vobis war, je nachdem wie man es sehen will.
Die beiden anderen Auftritte sind unsere „Digisaurier Magazin Zeitreise Amiga“-Shows. Teil 1 am Samstag behandelt den Aufstieg, Teil 2 am Sonntag den Fall von Commodore und Amiga. Und wir machen das eigentlich wie eine TV-Sendung: Mit kleinen Einspielfilmen, Talks und – wenn alles klappt – werdet ihr mich aus den 80ern und 90ern sehen können. Fast als hätte ich einen jugendlichen Zwilling auf der Bühne. Avatar-Technik und den Kollegen von Heygen sei Dank. Es werden sich also auch die 80iger zu Wort melden.

„Wir wollen nicht nur immer sagen ‚das war der Amiga‘, sondern wir wollen Geschichten erzählen hinter den Kulissen“, erkläre ich im Talk. „Wir wollen ein bisschen Kontext geben: Was war damals eigentlich in der Zeit noch so? Auch ein paar Fun-Facts, damit man das besser einordnen kann: Welche Frisuren haben die Leute damals getragen? Was stand eigentlich sonst noch so im Computerladen, wenn du reingegangen bist, um einen Amiga zu kaufen?“
Alle Bühnen-Talks sind auf 25 Minuten begrenzt – zu kurz für lange Geschichten. Deshalb haben wir ein eigenes Digisaurier-Studio vor Ort aufgebaut. Dort führen wir mit vielen Gästen ausführliche Interviews. Die volle Dosis Amiga-Geschichte sozusagen, die dann später bei uns erscheint. Auf dem Youtube-Kanal, als Podcast oder hier als Artikel.
Eine kleine Einladung aus den 90igern ;-)
Und ein persönlicher Hinweis: Wenn ihr uns vor Ort treffen wollte und alte Amiga-Bücher zum Signieren habt – bringt sie mit. Der Wunsch wurde mehrfach an uns herangetragen. 2019 kam auf der damaligen Amiga ein holländischer Händler, der alte Retro-Bücher verkaufte, zu uns und bat uns, seine Ausgabe vom „Großen Amiga-2000-Buch“ zu signieren. Wir hatten das damals bei Data Becker geschrieben. So etwas ist immer ein schöner Moment. Für uns und für unsere treuen Leser von damals.

Wie steht es um Commodore-Markenrechte?Fragt die neuen Eigentümer einfach selbst!
Die Diskussion um die Commodore-Markenrechte läuft. David Pleasance und Colin Proudfoot, beide ins neue Commodore involviert, werden am Samstag auf der Bühne sein. „Sie sind da und können vermutlich auch das eine oder andere Wort zu sagen“, meint Markus vorsichtig.
Die Lage ist immer noch ein wenig unklar. Es hängen noch Rechtsfragen in der Luft: „Viele Sachen sind da noch nicht in trockenen Tüchern“, erklärt Markus. Deshalb ist noch nicht ganz klar, was die Herren sagen können, wollen oder dürfen.
Aber nicht nur auf der Bühne sind Leute, die mit dem neuen Commodore zu tun haben: Es sind auch andere Vertreter des Teams vor Ort. Erkennbar an blauen Commodore-T-Shirts. Und auch die können direkt angesprochen werden. Was gibt es Neues? Fragt sie einfach selbst! Wir werden im Digisaurier Studio auf jeden Fall nachfragen.
Wobei Markus auch eine interessante Perspektive hat: „Der Amiga hat auch die letzten 30 Jahre ohne Commodore und ohne federführende Besitzer überlebt. Von daher sehe ich das Ganze mittlerweile relativ entspannt.“ Die Leute, die zu Hause entwickeln und basteln, die sind entscheidend. Nicht das Logo oben drauf. Wo er recht hat, hat er recht.
Unser Video mit der Einschätzung zu dem ganzen kurz nach der Bekanntgabe, findet ihr übrigens hier:
Community Award: Danke an die stillen Helden
Dieses Jahr verleihen die AMIGA40 Macher einen Community Award. Die Idee entstand, weil viele Entwickler oft kaum Feedback bekamen, von der Community. Das sorgte für Frust und die Frage: „Wofür mache ich das überhaupt? Interessiert das jemanden?“, beschreibt Markus die damalige Stimmung.
Im Vorfeld wurden Vorschläge gesammelt, dann konnte die Community abstimmen. Die Gewinner in verschiedenen Kategorien werden auf der Bühne bekanntgegeben und bekommen eine kleine Auszeichnung. „Wir wollen einfach mal Danke sagen und zeigen: Hey, eure Arbeit wird gesehen und wertgeschätzt.“
Die nächste Generation Amiga Fans kommt…
Was mich besonders beeindruckt hat ist diese Tatsache: „Wir haben tatsächlich mehr als 100 Tickets an Kinder und Jugendliche abgegeben“, berichtet Markus stolz. Das ist wohl ein bisschen die Staffelübergabe in Gang.
Für diese jungen Fans und auch alle anderen gibt es auf der Veranstaltung jede Menge zum Anfassen, Ausprobieren, Daddeln. Die Aussteller haben ein buntes Portfolio – von Hardware-Neuentwicklungen über moderne Peripherie bis zu Retro-Raritäten. Händler, die helfen, alte Geräte fit für moderne Fernseher zu machen. Händler, die neue Games entwickeln. Händler, die alte Bücher verkaufen.
„Ich glaube, da wird für jeden was dabei sein“, sagt Markus. Und er hat recht.
Praktisches: Tickets, Zeiten, Location
Die Amiga 40 findet am 18. und 19. Oktober 2025 in der NEW Box Mönchengladbach statt. Der Samstag ist ausverkauft. Für Sonntag gibt es noch Tickets. Wer aber unbedingt am Samstag hin will oder nur da kann, für den gibt es einen besonderen Tipp hier bei uns: Ab 16 Uhr werden samstags reduzierte Nachmittagstickets vor Ort verkauft – für alle, die mal kurz reinschnuppern wollen.
Die Freitagabend-Party am 17. Oktober in der Mönchengladbacher Altstadt mit Amiga-DJs und den Fastloaders (die spielen Amiga-Sounds in Rockversionen!) ist leider auch ausverkauft. Selbst wir Digisaurier haben kein Ticket mehr bekommen. Aber da müssen wir eh noch Studio aufbauen.
Das Bühnenprogramm wird übrigens live gestreamt. Vitus und sein Team sind schon massiv in den Vorbereitungen. Zu sehen wird das Ganze dann auf Youtube, aber auch auf Twitch sein.
Parken vor Ort ist übrigens kein Problem – die Parkplätze vom Borussia Park stehen zur Verfügung.
Warum das alles?
„Es geht darum, Spaß zu haben. Das ist ein Hobby“, bringt es Markus auf den Punkt. „Wir haben hier ein Computersystem, was unsere Jugend, was unsere Kindheit mitgeprägt hat, was uns so viele Erinnerungen beschert. Und zwar in erster Linie positive Erinnerungen.“
Die Amiga-Veranstaltung hat den Charakter, „dass es einfach eine sehr angenehme Miteinander-Atmosphäre ist“. Streitigkeiten, die es in der Szene immer mal gibt, treten dort in den Hintergrund. Menschen treffen sich wieder, die sich 30 Jahre nicht gesehen haben.
Und vielleicht ist das der wahre Kern: Der Amiga war der Anfang von etwas Großem. Vom VC 20 über den C64 bis zum Amiga – das hat eine riesige Bewegung ausgelöst. Deren Ergebnisse prägen uns bis heute. Und verbinden uns – in diesen Zeiten etwas ganz wichtiges.
„Das hätten wir damals in unserem Zimmerchen alle nicht gedacht, dass das dabei rauskommt, als wir unsere Amigas zum ersten Mal anschlossen“, sage ich zu Markus.
Nein, das hätten wir wirklich nicht gedacht.
Mit diesem Link geht es zur Veranstaltungsseite – dort könnt ihr Tickets kaufen oder die neusten Updates sehen. Wir sehen uns in Mönchengladbach!