Brauchen wir wirklich einen neuen WLan Standard? Was bringt WIFI 7

Große Überraschung – es gibt einen neuen WiFi Standard. WiFi 7 – ist Christian ist erstmal gar nicht begeistert, als Digisaurier. Wieder alles tauschen? Kann das Zeug mit den alten Sachen oder nicht? Was bringt es? Das ist und anderes Dinge sind Thema heute in unserer IFA Sendung. Aber schaut selber rein.

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Praxis: So rette ich meine Weltbild-Inhalte

Die Insolvenz des Buchhändlers Weltbild zeigt, welche Gefahr für virtuelle Güter besteht: Konkret in diesem Fall eBooks und Hörbücher, die man bei Weltbild gekauft hat, um sie auf dem auch von diesem Anbieter vertriebenen eBook-Reader „Tolino“ zu nutzen. Denn Ende August beendet Weltbild seinen Geschäftsbetrieb, und dazu zählt dann auch, dass die Cloud-Server abgeschaltet werden, auf denen diese virtuellen Inhalte gespeichert werden. Dass der bisherige Konkurrent Thalia Teile von Weltbild übernehmen will, wird nach aktuellem Kenntnisstand an dieser Situation im Übrigen nichts ändern.

Betroffenen bleibt daher noch bis zum 31. August (Update: bis zum 30. September), um die von ihnen erworbenen Inhalte zu retten. Im Folgenden zeigen wir, wie das geht.

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10 Jahre Digisaurier – eine Bilanz

Ehrlich gesagt: Über die mögliche Lebensdauer des Digisaurier-Blogs haben wir alle uns damals keine Gedanken gemacht. Wir wollten einfach die Zukunft mit dem Wissen der Vergangenheit betrachten und die Vergangenheit mit dem Blick auf die Zukunft. Das war die Idee des Ober-Digisauriers Christian Spanik. Und an dieses Motto haben wir uns gehalten. 10 Jahre lang, mit 692 Beiträgen.

Wir haben Computer- und Internethelden vorgestellt und an Digitales erinnert, das fast vergessen ist. Neumodischen Kram haben wir uns nach dem Motto „Was zur Hölle…“ angeschaut und eine Menge Historisches von verschiedenen Seiten betrachtet. Das hat uns und ungefähr 100.000 mehr oder weniger treue Leser:innen Spaß gemacht.

Jetzt gehen wir erst einmal in die Sommerpause; Ende September sehen wir uns wieder!

Was zur Hölle… kann man tatsächlich mit einem Bezahlring bezahlen?

An der Supermarktkasse das Smartphone an den Kartenleser zu halten, ist schon nicht mehr cool. Selbst die Smartwatch als Zahlungsmittel benutzen, reißt niemanden mehr vom Hocker. Wer aber ganz lässig einen Fingerring ans Terminal hält, um den Einkauf zu begleichen, der erregt doch oft noch Aufsehen. In Deutschland hat die Investorenshow „Höhle der Löwen“ das Thema in die breite Öffentlichkeit gebracht, denn dort hat das Kölner Start-up Pagopace einen fast narrensicheren Bezahlring präsentiert. Wer aber denkt, einen solchen Fingerschmuck einfach so zu aktivieren und zu nutzen, der sieht sich im Juni 2024 noch vor erhebliche Probleme gestellt. Was zur Hölle… kann man tatsächlich mit einem Bezahlring bezahlen? weiterlesen

Praxis: Prompt as prompt can – So macht man sich ChatGPT wirklich zunutze

Na ja, in jedermanns Mund ist ChatGPT inzwischen nicht mehr, obwohl immer noch viele Menschen glauben, dieses textgenerierende Modell wäre DIE Künstliche Intelligenz. Nützlich ist dieses ChatGPT, keine Frage – es kommt drauf an, was man draus macht (um mal den berühmten Werbespruch für den Beton zu zitieren). Während Schüler, Studenten und PR-Texter sich mit dem Ding alles schreiben lassen, was nicht schnell genug auf dem Baum ist, nutzen wir Digisaurier ChatGPT (und die anderen ähnlichen Modelle) vor allem für die Recherche, als Google 2.0 oder so. Um dabei wirklich nützliche Ergebnisse zu erzielen, kommt es auf die Prompts an, also die Eingaben. Wie kann man die optimieren? Praxis: Prompt as prompt can – So macht man sich ChatGPT wirklich zunutze weiterlesen

Überblick: Das können Übersetzungs-Apps heute

Wer erinnert sich nicht an die Bedienungsanleitungen chinesischer und anderer Produkte in absurdem Deutsch? Es hieß, die seien mit dem Google-Übersetzer entstanden. Denn vor einigen Jahren war diese Dolmetscher-App nur zu Wort-für-Wort-Übersetzungen in der Lage. Und so funktioniert Sprache einfach nicht. Es kommt nicht einfach auf ein umfangreiches Vokabular und das Beherrschen der wichtigsten Grammatikregeln an, sondern immer auch auf den Kontext von etwas Gesagtem oder Geschriebenen, auf die Kenntnis von Sprichwörtern, Wendungen und eben Ausdrücken, die mehr zu interpretieren als Wort für Wort zu übersetzen sind. Nicht zuletzt dank KI haben Translator-Apps in den letzten Jahren riesige Fortschritte gemacht. Überblick: Das können Übersetzungs-Apps heute weiterlesen

Die Zukunft betrachtet mit dem Wissen der Vergangenheit. Die Vergangenheit betrachtet mit dem Blick auf die Zukunft.

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