Archiv der Kategorie: Ge-nutzt

Sowas wie Tests – nicht im Labor, keine Messwerte. Einfach nur genutzt. Und dabei erfolgreich gewesen oder auch nicht…

Alarm: Kindle-Bücher bald nur noch über WLAN – warum das viele Nutzer kalt erwischt

Amazon macht wieder eine Funktion dicht, die kaum jemand kannte – aber jetzt, wo sie wegfällt, plötzlich wichtig erscheint. Ab dem 26. Februar 2025 könnt ihr eure Kindle-Bücher nicht mehr per USB herunterladen und sichern. Ist das ein harmloses Update oder ein weiterer Schritt in die totale Abhängigkeit vom Amazon-Ökosystem? Jetzt weiterlesen und herausfinden, was das für euch bedeutet!

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ChatGPT im Mercedes: Wenn die KI im Auto Auskunft gibt

Was passiert, wenn man seinem Auto plötzlich beliebige Fragen stellen kann? Als Hannes Rügheimer die neue ChatGPT-Integration in seinem Mercedes testete, erlebte er einige Überraschungen. Von cleveren Antworten über erstaunlich schweigsame Momente bis hin zu einer durchaus nützlichen Auskunft nach einer besonderen Verkehrssituation. Und ja – wir haben natürlich auch gefragt, was die KI über die Digisaurier weiß.

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Wer zur Hölle ist eigentlich Claude.AI – und wer braucht den?

In der KI Welt kommen die Angebote schneller auf die Welt als Kaninchen in Australien. Echt! Diesmal geht es um Claude.AI. Klingt nach einem verschollenen Philosophen oder einem französischen Austausch-Studenten, ist aber in Wahrheit ein KI-Modell von Anthropic. Wer oder was steckt dahinter? Und die wichtigste Frage: Brauchen wir das Ding überhaupt? Und vor allem: Wer braucht es? Schauen wir mal rein.

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Unser Digitaler Januar: ChatGPT im Mercedes, Zuckerbergs Moderations-Revolution und Apples Dialogträume

Wie gut funktioniert ChatGPT eigentlich im Auto? Was passiert, wenn Facebook die Moderation abschafft? Und was haben ein mysteriöses Renn-Auto aus den 90ern und eine Apple-Werbekampagne aus den 80ern gemeinsam? In unserem digitalen Januar-Rückblick nehmen wir Euch mit auf eine Reise durch Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Mensch-Maschine-Kommunikation.

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Was zur Hölle… kann man tatsächlich mit einem Bezahlring bezahlen?

An der Supermarktkasse das Smartphone an den Kartenleser zu halten, ist schon nicht mehr cool. Selbst die Smartwatch als Zahlungsmittel benutzen, reißt niemanden mehr vom Hocker. Wer aber ganz lässig einen Fingerring ans Terminal hält, um den Einkauf zu begleichen, der erregt doch oft noch Aufsehen. In Deutschland hat die Investorenshow „Höhle der Löwen“ das Thema in die breite Öffentlichkeit gebracht, denn dort hat das Kölner Start-up Pagopace einen fast narrensicheren Bezahlring präsentiert. Wer aber denkt, einen solchen Fingerschmuck einfach so zu aktivieren und zu nutzen, der sieht sich im Juni 2024 noch vor erhebliche Probleme gestellt. Was zur Hölle… kann man tatsächlich mit einem Bezahlring bezahlen? weiterlesen

Praxis: Prompt as prompt can – So macht man sich ChatGPT wirklich zunutze

Na ja, in jedermanns Mund ist ChatGPT inzwischen nicht mehr, obwohl immer noch viele Menschen glauben, dieses textgenerierende Modell wäre DIE Künstliche Intelligenz. Nützlich ist dieses ChatGPT, keine Frage – es kommt drauf an, was man draus macht (um mal den berühmten Werbespruch für den Beton zu zitieren). Während Schüler, Studenten und PR-Texter sich mit dem Ding alles schreiben lassen, was nicht schnell genug auf dem Baum ist, nutzen wir Digisaurier ChatGPT (und die anderen ähnlichen Modelle) vor allem für die Recherche, als Google 2.0 oder so. Um dabei wirklich nützliche Ergebnisse zu erzielen, kommt es auf die Prompts an, also die Eingaben. Wie kann man die optimieren? Praxis: Prompt as prompt can – So macht man sich ChatGPT wirklich zunutze weiterlesen

Überblick: Das können Übersetzungs-Apps heute

Wer erinnert sich nicht an die Bedienungsanleitungen chinesischer und anderer Produkte in absurdem Deutsch? Es hieß, die seien mit dem Google-Übersetzer entstanden. Denn vor einigen Jahren war diese Dolmetscher-App nur zu Wort-für-Wort-Übersetzungen in der Lage. Und so funktioniert Sprache einfach nicht. Es kommt nicht einfach auf ein umfangreiches Vokabular und das Beherrschen der wichtigsten Grammatikregeln an, sondern immer auch auf den Kontext von etwas Gesagtem oder Geschriebenen, auf die Kenntnis von Sprichwörtern, Wendungen und eben Ausdrücken, die mehr zu interpretieren als Wort für Wort zu übersetzen sind. Nicht zuletzt dank KI haben Translator-Apps in den letzten Jahren riesige Fortschritte gemacht. Überblick: Das können Übersetzungs-Apps heute weiterlesen

Praxis: Malen nach Zahlen – Benutzeroberflächen für generative KI-Modelle

Der große Hype um bildgenerierende KI-Modelle ist abgeflaut, die Zeiten, in denen die sozialen Medien mit „beeindruckenden“ Bildchen geflutet wurden, sind vorbei. Das liegt vermutlich daran, dass es nicht so ganz einfach ist, Midjourney, DALL-E und Stable Diffusion genau die grafischen Werke zu entlocken, die man im Kopf hat. Mit „Male mir das Bild von einem riesigen Einhorn auf dem Münchner Stachus“ kommt man eben nicht wirklich weit. Besonders die Bedienung von Midjourney erfordert schon fast ein Hochschulstudium, und Stable Diffusion bietet dermaßen viele Parameter, dass man verzweifeln möchte. Hilfe naht, denn inzwischen hat sich eine Auswahl an Benutzeroberfläche für die Bild-KI-Modelle gebildet, die auch Lise und Otto Normaluser:in in die Lage versetzt, ihre Vorstellungen in vorzeigbare Bilder zu übersetzen. Wir haben uns ein paar dieser Helfer für Stable Diffusion angeschaut. Praxis: Malen nach Zahlen – Benutzeroberflächen für generative KI-Modelle weiterlesen