Wie verändert Künstliche Intelligenz die Zukunft der Mobilfunknetze? Was machte Handys vor 25 Jahren so besonders? Und warum brauchen wir heute wieder einen „Anwenderkurs“ wie in den 90er Jahren? In unserem digitalen Februar-Rückblick nehmen wir Euch mit auf eine Reise zwischen neuester KI-Technologie, mobiler Nostalgie und den digitalen Herausforderungen von heute.
DIGITALER FEBRUAR: KI BEIM MOBILE WORLD CONGRESS, HANDY-NOSTALGIE UND ANWENDERKURS RELOADED weiterlesenArchiv der Kategorie: Ge-wusst
Alarm: Kindle-Bücher bald nur noch über WLAN – warum das viele Nutzer kalt erwischt
Amazon macht wieder eine Funktion dicht, die kaum jemand kannte – aber jetzt, wo sie wegfällt, plötzlich wichtig erscheint. Ab dem 26. Februar 2025 könnt ihr eure Kindle-Bücher nicht mehr per USB herunterladen und sichern. Ist das ein harmloses Update oder ein weiterer Schritt in die totale Abhängigkeit vom Amazon-Ökosystem? Jetzt weiterlesen und herausfinden, was das für euch bedeutet!
Alarm: Kindle-Bücher bald nur noch über WLAN – warum das viele Nutzer kalt erwischt weiterlesenWas zur Hölle … steckt hinter der Diskussion um „Trusted Flagger“?
Aufmacherbild: (C) Geralt via Pixabay.de (Dieser Link ist nicht mehr verfügbar)
Die einen befürchten digitale Zensur, die anderen hoffen auf bessere Ergebnisse bei der Identifikation und Löschung illegaler Inhalte als allein durch Algorithmen oder Massen-Sichtungen durch bemitleidenswerte Click-Worker in Drittwelt-Ländern. Was steckt hinter der Diskussion um „Trusted Flagger“. Wo ist Skepsis berechtigt, wo ist die Aufregung übertrieben?
„Digitale Stasi“, „modernes Denunziantentum“ – die Diskussionen in den sozialen Netzwerken schäumen hoch. So weit, so normal. Die jüngste Aufregungswelle bezieht sich auf die Entscheidung der Bundesnetzagentur, mit der Meldestelle „REspect!“ der Stiftung zur Förderung der Jugend in Baden-Württemberg einen ersten „Trusted Flagger“ für Online-Plattformen in Deutschland zuzulassen.
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Die verfahrene Kabelfernseh-Geschichte eines 82-jährigen Rentners
Aufmacherbild: (C) Vodafone
„Ich kam, um meinen Kabelvertrag umzuschreiben. Ich ging mit Internetanschluss, Router, Repeater und einem teuren Komplettvertrag.“ Wolfgang P., 82, Rentner.
Ein Fallbeispiel zu den Fußangeln, die ein Besuch im Telekommunikations-Shop und ein Wechsel des Internet-Anbieters mit sich bringen kann.
Wolfgang P. (voller Name der Redaktion bekannt), 82, ging es wie vielen Kabelkunden in Deutschland: Mit dem Entfall des sogenannten Nebenkostenprivilegs zum 1. Juli endete der bis dahin gültige Sammelvertrag für Kabelfernsehen. Der Anschluss gehört wie viele mittlerweile dem Anbieter Vodafone. Der hat den Kabelempfang ohne gültigen Vertrag berechtigterweise abgeschaltet.
Was dann folgte, zeigt aber, was in so einem Fall alles schief gehen kann – und warum man Laien, unerfahrene Nutzer oder eben Rentner besser nicht allein in einen Netzbetreiber-Shop gehen lassen sollte. Wir haben mit Wolfgang P. über seine Erfahrungen gesprochen.
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Realitycheck: Dolby ist mehr als früher. Und eAutos aus China sind nicht immer billig.
Wenn man schon lange dabei ist, in dieser digitalen Welt, stellt man manchmal ganz erstaunt fest: Was man glaubte zu wissen, das stimmt gar nicht mehr. Ging uns auch so, bei diesem IFA Thema.
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Kann KI besser grillen? Heißt die IFA wirklich nicht mehr IFA? Ist AVM echt verkauft?
Braucht man wirklich einen Backofen, der guckt was man reinschiebt? To much Vernetzung? To much KI? Eine der Fragen denen wir im ersten IFA Clip nachgehen.
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Praxis: So rette ich meine Weltbild-Inhalte
Die Insolvenz des Buchhändlers Weltbild zeigt, welche Gefahr für virtuelle Güter besteht: Konkret in diesem Fall eBooks und Hörbücher, die man bei Weltbild gekauft hat, um sie auf dem auch von diesem Anbieter vertriebenen eBook-Reader „Tolino“ zu nutzen. Denn Ende August beendet Weltbild seinen Geschäftsbetrieb, und dazu zählt dann auch, dass die Cloud-Server abgeschaltet werden, auf denen diese virtuellen Inhalte gespeichert werden. Dass der bisherige Konkurrent Thalia Teile von Weltbild übernehmen will, wird nach aktuellem Kenntnisstand an dieser Situation im Übrigen nichts ändern.
Betroffenen bleibt daher noch bis zum 31. August (Update: bis zum 30. September), um die von ihnen erworbenen Inhalte zu retten. Im Folgenden zeigen wir, wie das geht.
Praxis: Prompt as prompt can – So macht man sich ChatGPT wirklich zunutze
Na ja, in jedermanns Mund ist ChatGPT inzwischen nicht mehr, obwohl immer noch viele Menschen glauben, dieses textgenerierende Modell wäre DIE Künstliche Intelligenz. Nützlich ist dieses ChatGPT, keine Frage – es kommt drauf an, was man draus macht (um mal den berühmten Werbespruch für den Beton zu zitieren). Während Schüler, Studenten und PR-Texter sich mit dem Ding alles schreiben lassen, was nicht schnell genug auf dem Baum ist, nutzen wir Digisaurier ChatGPT (und die anderen ähnlichen Modelle) vor allem für die Recherche, als Google 2.0 oder so. Um dabei wirklich nützliche Ergebnisse zu erzielen, kommt es auf die Prompts an, also die Eingaben. Wie kann man die optimieren? Praxis: Prompt as prompt can – So macht man sich ChatGPT wirklich zunutze weiterlesen