Archiv der Kategorie: Ge-nutzt

Sowas wie Tests – nicht im Labor, keine Messwerte. Einfach nur genutzt. Und dabei erfolgreich gewesen oder auch nicht…

Praxis: KI – So holen Sie am meisten aus ChatGPT, Bard und Bing Chatbot

Wir hier beim Digisaurier befassen uns bereits seit mehr als einem Jahr mit der Künstlichen Intelligenz in Form von Bild- und Sprachmodellen. Der Hype in den Nicht-IT-Medien hat uns ein bisschen überrascht. Nun stellt sich heraus, dass der Anteil User:innen, die tatsächlich schon persönlich und praktisch Services wie ChatGPT ausprobiert hat, relativ gering ist. Und viele, die das KI-Sprachmodell getestet haben, sind enttäuscht. Das hängt einerseits mit der von den Medien geschürten Erwartungshaltung zusammen, andererseits mit den bisher nur wenig verbreiteten Skills zur Nutzung. Praxis: KI – So holen Sie am meisten aus ChatGPT, Bard und Bing Chatbot weiterlesen

Verlorenes Wissen (8): Von der Eingabeaufforderung und Batch-Dateien

Eingabeaufforderung? Was ist denn das? Werden sich gefühlte 95 Prozent der heutigen Windows-User:innen fragen. Denn für die besteht Windows eben nur aus dem, was wir Digisaurier eine grafische Benutzeroberfläche nennen. Tatsächlich sind aber solche Elemente wie der Explorer und das Startmenü nichts anderes als die bildliche Repräsentation von Befehlen. Befehle? Hä? Ja, genau: Um einen Computer dazu zu bringen, zu tun, was er soll, muss man ihm Befehle erteilen. Das fand vor der Ankunft von Windows (und den anderen grafischen Benutzeroberflächen für PC) immer durch das Eingeben von Befehlen statt. Da gab es die sogenannte „Kommandozeile“, die aus dem aktuellen Laufwerksbuchstaben und einem blinkenden Prompt bestand. Wo es blinkte, war als Text der Befehl einzugeben. Also beispielsweise um ein Programm zu starten. Verrückt genug, dass es das heute in Zeiten von Windows 11 immer noch gibt. Verlorenes Wissen (8): Von der Eingabeaufforderung und Batch-Dateien weiterlesen

Fast vergessen (19): Gibt es eigentlich noch Drucker und Displays von NEC?

Glücklich war, wer sich Ende der Achtzigerjahre einen Monitor vom Typ NEC Multisync an seinen PC klemmen konnte. Denn einen besseren Bildschirm, wenn auch für teuer Geld, gab es wohl kaum auf den Markt. Und wer damals kein Fan der Epson-Drucker war, wollte unbedingt einen NEC Pinwriter haben – mit 24 Nadeln! Heute ist die Nippon Electric Corporation (kurz: NEC) aus dem Bewusstsein der Digitalkonsument:innen fast ganz verschwunden. Fast vergessen (19): Gibt es eigentlich noch Drucker und Displays von NEC? weiterlesen