Last Updated on 01.04.2025 by Redaktion Digisaurier
Heute am 1. April wurden die geheimen Tagebücher der vermutlich wahren Erfinder der in den 90er Jahren berühmt gewordenen Sendereihe „Neues… der Anwenderkurs“ entdeckt. Offensichtlich haben schon die Vorfahren der späteren Macher in Wahrheit dieses Konzept entwickelt und umgesetzt. Aufzeichnungen und Fotos belegen, dass doch einiges ganz anders war, als man uns in den 90ern glauben machen wollte!
Wir können die entdeckten Tagebücher nicht exakt zuordnen. Diese werden derzeit von einem Experten für historische Digital-Dokumente (Prof. Dr. A. Pril) anhand der Faxkopien, die wir gesendet haben genauestens überprüft.

Der Urheber der alten Bilder scheint ein Krisan S. zu sein. Zumindest ist das den Einträgen zu entnehmen. Regisseur der ersten Folgen war ein Peter von Schönhofer. Als Redakteure waren dabei ein Enno P. und eine Janine R. Ob die vermutlichen Darsteller Krisan S. und Johannes de Rueg dem Stammbaum der späteren Darsteller zuzuordnen sind, lässt sich derzeit nicht zweifelsfrei feststellen. Auch Michael K. ist nur ein Name in den Aufzeichnungen. Und die Verbindungen zu den späteren Machern hinter den Kulissen bleiben, trotz gewisser Namens-Ähnlichkeiten, unklar.
Da die Protagonisten vor der Kamera auf den Fotos deutlich seriöser und offenbar ernsthafter wirken als ihre vermeintlichen Nachfahren, darf zumindest bezweifelt werden, dass hier verwandtschaftliche Verhältnisse möglich sind.

Sicherlich ist der schräge Humor, der dann in den 90er Jahren überall in den Sendungen zu sehen war, dem damaligen Zeitgeist geschuldet. Er war aber sicher nicht im original Konzept in diesen frühen Jahren (wir vermuten um 1900) verankert. Schließlich waren seinerzeit Zucht und Ordnung waren noch zentrale Werte. Wie man auch am damals noch aufgeräumten Büro erkennen kann. Im Gegensatz zu den rund 90 Jahre danach entstandenen Folgen.

Früher Computergrafik-Einsatz: Jede Schlüsselszene geplant
Auf Basis dieser neuen Enthüllungen haben wir ein Investigativ-Team bestehend aus Redakteuren von Computer Persönlich, der 64er, der Data Welt und natürlich dem WDR Computerclub zusammengestellt. Dieses Team – unter dem Namen „RechercheNetzwerk 16Bit“ – machte sich unverzüglich an die Arbeit. Und in kürzester Zeit gab es bereits Erfolge bei der Aufdeckung bisher unbekannter Einzelheiten.

Während die Macher des Anwenderkurses lange Zeit den Eindruck erwecken wollten, alles im Studio wäre sehr spontan entstanden und es hätte nur einen groben Leitfaden gegeben, was in der Sendung passiert, fand das RechercheNetzwerk 16Bit in minutenlangen, also extrem sorgfältigen Recherchen heraus, dass in Wahrheit nicht nur alles exakt vorgeplant war. Sondern es wurde tatsächlich schon sehr früh der Computer eingesetzt! Es fanden sich in einem auf dem Dachboden der Protagonisten entdeckten Amiga Daten und Disketten, die zeigen, das alle Schlüsselszenen bis ins Detail am Computer vorbereitet worden waren!


Aber die Pläne müssen noch früher existiert haben – eventuell schon zur Schulzeit der Protagonisten. Denn es gibt sogar verräterische Bilder auf mehreren alten C64-Disketten! Wie unschwer zu erkennen, handelt es sich unten um die exaktgleichen Einstellungen wie oben. Nur eben damals auf einem C64 geplant, und die oberen Bilder auf dem Amiga.


Unklar ist noch, ob dies dem Ziel der Szenenplanung diente oder in Wahrheit mit Experten von LucasArts später die gesamte Sendung am Computer entstehen sollte und die Protagonisten tatsächlich nur die Basis für diese digitale Sendung waren. Das wäre natürlich ein extrem innovativer Gedanke des ZDF und von 3Sat gewesen.



Es gibt aber auch noch eine andere Deutung.
Sollte der Anwenderkurs zum Computerspiel gemacht werden?
Aus russischen Quellen, die von amerikanischen Geheimdiensten seit Neuestem bestätigt werden gibt es eine ganz andere Deutung. Der Anwenderkurs sollte ursprünglich ein Computerspiel werden. Bis sich die Protagonisten verschworen, im ZDF ein Studio kaperten und dort unter Androhung von Witzsalven die Mitarbeiter zwangen, mit ihnen die Folgen als reale TV-Sendung zu drehen.

Ein bedeutender amerikanischer Politiker (sein Name wird in den Unterlagen nicht genannt) sagte: „These were very bad people. Very, very bad people. Some people even say they had only one goal: To spread secret IT knowledge to everybody! Very bad people…“
Dafür spricht, das selbst Gestiken und Mimiken der Protagonisten, die vielleicht nur die Platzhalter für die digitalen Avatare waren, im Detail auf den Bildern zu sehen sind. Oder war es ganz anders? Waren die Darsteller im Studio in Wahrheit Androiden? Perfekt umgesetzt von Disney?

Viele Fragen sind noch offen. Wir werden diesen Geschichten weiter unnachgiebig und akribisch nachgehen und vermutlich am nächsten 1. April eine weitere Folge mit neuen Erkenntnissen veröffentlichen!
Bis dahin: Bleiben Sie aufmerksam! Und glauben Sie nicht alles, was in diesem Internet steht. Also: außer uns natürlich… Vor allem an diesem historischen 1. April!