CES 2025: Die Digisaurier zwischen visionären Technologien und kuriosen Highlights

Die CES in Las Vegas ist seit Jahrzehnten der Ort, an dem Technik-Träume Gestalt annehmen. Ob faszinierende Fortschritte oder schräge Einfälle – die Messe bietet jedes Jahr eine einzigartige Mischung. In dieser Sendung haben Christian Spanik und Hannes Rügheimer die spannendsten Neuheiten der CES 2025 diskutiert. Die von den beiden ausgewählten Highlights lassen staunen, schmunzeln und machen manchmal auch skeptisch.

Gleich vorab: Wer die Aufzeichnung der Sendung mit vielen Videos der besprochenen Neuheiten anschauen möchte, findet sie auf unserem YouTube-Kanal:

Für alle, die die Inhalte lieber lesen möchten, hier unser Artikel zur Sendung. Und wir starten gleich mal mit bewegten Bildern. Es geht vom Wohnzimmer direkt rüber in Richtung Auto. Denn hier ist ein Trend erkennbar.

KI im Alltag: Vom Fernseher bis ins Auto

Samsung machte deutlich, wie KI den Alltag erobert. Mit ihren neuen Fernsehern mit „Home AI“ zeigt die Marke, dass intelligente Funktionen und beste Bildqualität nah beieinander liegen. Besonders im Rampenlicht: „Live Translate“, das Untertitel in Echtzeit in andere Sprachen übersetzt. Bislang klappt das in sieben Sprachen. Voraussetzung ist allerdings, dass Untertitel grundsätzlich ausgestrahlt werden – anders als etwa auf Smartphones kann die Funktion bislang offenbar noch keine gesprochenen Dialoge live transkribieren.

Ob in Zukunft auch eine Live-Erkennung ohne Untertitel-Vorlagen oder gar ein wirkliches Voice Over kommen wird? Also dass die Stimmen synchron übersetzt und lippensynchron gesprochen werden? Auch das wäre mit entsprechender Rechenleistung technisch grundsätzlich möglich, ist aber wohl noch ein paar Jahre entfernt.

Bei Samsung stand KI in allen Produktbereichen hoch im Kurs. Bild: Mitschnitt der Samsung-Pressekonferenz auf der CES 2025

Christian konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen: „Das ist doch wie bei den automatischen Untertiteln auf YouTube – manchmal mehr Comedy als nützlich.“ Hannes wiederum sah Potenzial: „Da sich bei KI sowohl die Prozessorleistung als auch die Menge von Trainingsdaten immer weiter entwickeln, werden solche Lösungen in der Tendenz immer besser.“

Zusätzlich setzen Samsungs Fernseher auf HDR-Remastering und ja nach Displayauflösung auf Upscaling bis 8K, was ältere Filme optisch aufpolieren soll. Doch Christian fragte gewohnt provokant und nachdenklich: „Was nützt mir die schöne Optik, wenn der Film mies bleibt?“ Ein guter Punkt, aber die Richtung ist klar: Technik soll alte Inhalte moderner und vor allem ansprechender machen.

Vom Wohnzimmer zum Auto – auch das Fahrzeug wird langsam aber sicher immer mehr eine digitale Umgebung und nicht nur ein Transportmittel, wie einige Innovationen zeigen.

Der MBUX Virtual Assistant von Mercedes unterstützt mit einem animierten Mercedesstern den Dialog mit den Insassen im Auto. Bild: Mitschnitt der Mercedes-Pressekonferenz auf der CES 2025

Ein Beispiel: Mercedes zog ebenfalls alle KI-Register und integriert ChatGPT in das MBUX-System seiner Fahrzeuge. Während dies auch bei bestehenden Fahrzeugen der Marke funktioniert, weil die Änderung allein im Backend stattfindet, präsentierte der Autohersteller auf der CES einen neuen virtuellen Assistenten. Dabei dient der Mercedes-Stern als Statusanzeige, die visuell darstellt, ob das System zuhört, denkt oder eine Antwort gibt. Das erinnert fast ein wenig an K.I.T.T., das sprechende Auto aus der Kultserie „Knight Rider“ – nur ohne die trockenen Sprüche. Doch Hannes konnte sich den Kommentar nicht verkneifen: „Wenn mein Auto „…denkt“, ist das nicht automatisch beruhigend.“ Auch wenn er Knight Rider als Serie mochte…

Hintergrund-Info: Das MBUX (Mercedes-Benz User Experience) ist ein umfassendes Infotainment-System, das bereits 2018 eingeführt wurde. Es bietet unter anderem Sprachsteuerung, Navigation und eine intuitive Bedienung über Touchscreens und Sprachbefehle. Die Integration von ChatGPT erweitert diese Funktionalitäten um eine leistungsfähige KI, die natürlichere Dialoge und umfangreiche Informationssuche ermöglicht.

Mobilität: Entertainment und Drohnentechnik gleich mit an Bord

Eines der auffälligen Fahrzeuge war aber das Showcar Li Mega aus China. Es ist das erste Auto, das nicht nur Dolby Atmos für den Ton sondern auch Dolby Vision unterstützt. OLED-Displays sorgen für entsprechenden Kontrastumfang. Laut Hersteller verspricht es damit ein erstklassiges Entertainment-Erlebnis. Drei Bildschirme, darunter ein ausklappbarer Großbildschirm, verwandeln das Auto in ein Heimkino auf Rädern. Die Vorstellung dieses Systems erfolgte durch Frank Mischkowski, der für Dolby arbeitet und als Gast in der Sendung von Las Vegas aus ein Video beisteuerte. Wir Digisaurier bedanken uns sehr für die spontane Unterstützung!

Der „Mega“ von Li Auto ist das erste Fahrzeug, das nicht nur Dolby Atmos, sondern auch Dolby Vision unterstützt. Die Basis dafür sind drei kontrastreiche OLED-Displays. Bild: Frank Mischkowski

Klar wurde: Solche Entertainment-Technologien können das Fahrerlebnis sehr zum Positiven verändern – zumindest für die Mitfahrenden. Hannes ergänzte: „In China scheint es schon ein Trend zu sein, dass sich die Autobesitzer zum Filmeschauen ins geparkte Fahrzeug setzen, weil sie dort ungestört sind und lauter hören können als in ihren Wohnungen – ganz so, wie wir als Studenten es zum Musikhören gemacht haben.“

Viel Aufmerkamkeit bekam in Las Vegas auch ein Fahrzeug, das mit einem neuen Konzept eine hybride Lösung aus Fahren und Fliegen anbieten will. Die Rede ist von dem XPeng AeroHT. Der Hersteller bewirbt das Hybridfahrzeug mit integrierter Drohne als Innovation, die die Mobilitätswelt auf den Kopf stellen soll. Diese Drohne soll für kurze Flüge genutzt werden können, etwa um vom Abstellort des Autos zum tatsächlichen Ziel zu kommen. Das dreiachsige Trägerfahrzeug wiegt 4,3 Tonnen, ist 5,5 Meter lang und 2 Meter hoch und setzt auf einen Hybridantrieb. Hannes meint jedoch, dass solche Konzepte sich wohl in erster Linie an Milliardäre richten. „Die haben ja auch Yachten, die einen Lamborghini in einer Garage mit an Bord haben.“ Christian blieb skeptisch: „15 Minuten Flugzeit – damit schafft man es vielleicht vom Parkplatz bis zur nächsten Pommesbude.“

Der dreiachsige, 4,3 Tonnen schwere XPeng AeroHT hat eine Flugdrohne für die „letzte Meile“ gleich mit an Bord. Bild: Standbild aus YouTube-Video von XPeng

Beide sind sich einig: Es ist nicht auszuschließen, dass so ein Fahrzeug in der einen oder anderen chinesischen Provinz eine Zulassung bekommt, um die heimische Industrie zu unterstützen. In Europa oder anderen westlichen Ländern bleibt dies unwahrscheinlich – da stehen zu viele Hürden von Straßenzulassung bis Flugsicherung vor einer Nutzung in der Praxis.

Zwischen Zukunft, Wunschtraum und realer Lösung – Mobilität der Zukunft

Hannes weist auf an einen Werbespot des Herstellers hin. Da wird gezeigt, wie ein junges Pärchen mit dem Auto in ein Skigebiet fährt, um dann mit der integrierten Drohne die letzte Strecke den Berg hinauf zu fliegen. Die Vision der Marketingabteilung ist klar: Mobilität neu definieren und Hindernisse mit Technik überwinden.

Im Werbevideo legt ein Urlauber-Pärchen im Wintersport-Gebiet mit der Drohne den letzten Weg bis auf den Gipfel zurück. Aber ob auch die Skier mit ins Fluggerät passen würden? Bild: Standbild aus YouTube-Video von XPeng

Doch Hannes und Christian sehen das vielleicht realistischer als die Marketingabteilung. Christian setzte dem einen Appell an die Entwickler solcher Lösungen entgegen: „Wenn wir über die Mobilität der Zukunft nachdenken, dann brauchen wir nicht mehr Spielzeuge, sondern echte Vernetzung. Eine App, die wirklich gute Daten nutzt und einfach die vorhandenen Verkehrsmittel nahtlos verknüpft, würde viel mehr bewirken als ein Auto mit einer Flugdrohne.“ Er betonte, dass eine funktionierende Datenbasis die Grundlage für solche Systeme sei. Hannes griff den Gedanken auf und ergänzte: „Intermodalität, also verschiedene Verkehrsmittel zu kombinieren und nahtlos miteinander zu verknüpfen, gibt es ja schon länger, und auch einige gute Apps in dieser Richtung waren bereits auf dem Markt, um dann wieder zu verschwinden. Offenbar brauchen wir eher belastbare Geschäftsmodelle als nur marketingtaugliche Ideen.“

„Mobilität der Zukunft ist weniger Spielzeug und mehr intermodaler Verkehr mit guten Daten und einer einfachen App zur Nutzung.“

Christians und Hannes Gedanke zum Thema neue Mobilität

Und dann seufzten beide schwer. Denn diese Forderung gibt es schon lang. „Wer Mobilität der Zukunft bestellt, scheint derzeit eher Hollywood zu bekommen.“ Um ein Kanzlerzitat abzuwandeln.

Haushaltsrobotik: Zwischen nützlich und verspielt

Auch in diesem Jahr waren Roboter ein wichtiges Thema auf der CES. Besonders auffällig war der Roborock Saros Z70, ein smarter Haushaltshelfer, der Socken und Schuhe aufräumt und Hindernisse umgeht. Das System kann dazu eine Vielzahl unterschiedlicher Gegenstände identifizieren und entsprechend reagieren. Hannes scherzte: „Hoffentlich kann der Roboter auch die Hinterlassenschaften von Haustieren erkennen, und weiß dann, dass er sie lieber großräumig umfährt, statt sie ,aufzuräumen‘.“ Aber die Technik dahinter ist schon ein wenig beeindruckend – mit KI und einem präzisen Greifarm, der bis zu 300 Gramm heben kann, könnte der Saros Z70 in vielen Haushalten wirklich helfen.

Der Saros Z70 von Roborock verfügt über einen Roboter-Greifarm, mit dem er Socken, Schuhe oder andere Hindernisse aus dem Weg räumen und an einen definierten Ablageort aufräumen kann. Bild: Roborock

Samsungs Kugelroboter Ballie feierte ebenfalls sein Comeback. Das wievielte eigentlich? Denn soooo brandneu ist das System nicht. Seit 2020 wird er immer wieder auf Messen gezeigt, doch nun soll er 2025 endlich auf den Markt kommen. Ballie ist kein Spielzeug, auch wenn es auf den ersten Blick im zugehörigen Werbespot so wirkt, sondern ein vielseitiger Assistent mit integriertem Projektor und KI. Er soll sich um kleine Aufgaben wie die Steuerung von Smart-Geräten kümmern und allerlei Informationen auf charmante Weise präsentieren. So mancher wird vielleicht sagen: „Wenn ich für einen projizierten Wetterbericht mehr Technik brauche als für die Apollo-Mondlandung, bin ich raus.“ Und auch wir Digisaurier können uns von dem Gedanken nicht ganz freimachen.

Samsungs Kugel-Roboter „Ballie“ sah man auf der CES 2025 nicht zum ersten Mal – aber in diesem Jahr soll er nun wirklich auf den Markt kommen.

Gesundheitstechnologien: Intelligente Helfer für das Wohlbefinden

Die Gesundheitsbranche ist ebenfalls ein Dauerbrenner auf der CES, und 2025 war keine Ausnahme. Withings präsentierte den „Omnia“ – einen intelligenten Spiegel, der Daten wie Herzfrequenz, Gewicht und Stoffwechselwerte analysiert. Die Daten dafür stammen aus der Kombination aus Waage. Kamera und Wearables. So mancher wird vielleicht sagen: „Der Spiegel sagt mir, dass ich weniger naschen soll – danke, das wusste ich auch schon vorher.“

Der Gesundheits-Spiegel Omnia von Withings kombiniert die Daten einer Körperfett-Waage, einer Kamera und von weiteren Wearables und zeigt die daraus abgeleiteten Analysen an. Bild: Withings

Das ganze war aber auch eher als Messe-Hingucker denn als echtes Produkt gedacht, denken Hannes und Christian. Und außerdem war Hannes wichtig klarzustellen, dass der Spiegel viele der dargestellten Daten nicht selbst ermittelt, sondern diese nur anzeigt. „Wenn man sich das Video anschaut, könnte man meinen, der Spiegel weiß, wie gut man geschlafen hat. Aber in Wahrheit kommt diese Information von einer verknüpften Smartwatch oder ähnlichem,“ erklärte er. Es handelt sich also mehr um eine zentrale Visualisierung und weniger um ein alleinstehendes Analyse-Tool.

Interessant ist auch die smarte Brille von Essilor Luxottica, die modernes Design mit Hörgerät-Technologie verbindet. Sie richtet sich an Menschen mit leichtem bis mittlerem Hörverlust und bietet eine unauffällige Lösung für ein oft stigmatisiertes Problem. Christian schätzte den Ansatz: „Gut ist, wenn so etwas helfen kann, ohne wie ein medizinisches Gerät auszusehen.“

Die „Hörbrille“ von Essilor Luxottica enthält ein Hörgerät, ohne dass dies ins Auge fallen würde. Bild: Essilor Luxottica

Schräge Gadgets: Wenn Technik zum Schmunzeln einlädt

Die CES wäre nicht komplett ohne ein paar kuriose Highlights. Der elektrische Löffel von Kirin verstärkt mithilfe schwacher Stromimpulse den Geschmack von Salz. Technisch gesprochen: Sodium-Ionen werden zu den zuständigen Geschmacksknospen geleitet und intensivieren dort die Wahrnehmung. Christian und Hannes waren sich einig, dass das eine gute Idee ist, um bei gesundheitsbewussterer Ernährung zu unterstützen. Doch im gezeigten Bildmaterial fiel Christian sofort etwas anderes ins Auge: das japanische Essen, das auf dem Tisch lag. Er fragte leicht irritiert: „Warum gibt es den Löffel nicht in Stäbchenform? Das würde doch besser passen.“ Hannes schob das auf mangelnde Miniaturisierung, war aber zuversichtlich, dass das in ein paar Jahren auch noch kommt.

„Electric Salt“ von Kirin soll die Geschmackswahrnehmung von Salz und auch Umami intensivieren. Bild: Kirin

Der Hinweis einer Zuschauerin unterstrich dann nochmal: der Löffel könnte hilfreich sein, um zum Beispiel Menschen dabei zu helfen sich Stück für Stück an weniger Salz zu gewöhnen. „Ich habe das bei Zucker im Kaffee gemacht.“ berichtet Hannes. „Zuerst schmeckt es anders, aber man gewöhnt sich daran. Allerdings hatte ich keinen High-Tech-Löffel, sondern habe das einfach so gemacht.“ Aber beide konnten sich vorstellen, dass solche Systeme hier in Zukunft hilfreich sein könnten.

Noch skurriler ist ein Roboter in Katzenform, der heißen Tee oder Kaffee durch sanftes Pusten abkühlt. Zielgruppe sind offenbar Senioren und Eltern mit Babys. Das Gerät, das den japanischen Namen Nekojita FuFu trägt (Nekojita = „Katzenzunge“; „FuFu“ steht für das Geräusch, das beim Pusten entsteht) erkennt allerdings nicht, wie heiß das Getränk tatsächlich ist, sondern pustet einfach drauflos. Hannes erklärte, dass die Idee zwar charmant sei, er jedoch Zweifel habe, wie oft ein solches Gerät im Alltag tatsächlich genutzt würde. „Brauchen wir wirklich einen Roboter, um ein Getränk abzukühlen, oder reicht es nicht, einfach kurz zu warten?“ Christian pflichtete ihm bei und meinte, dass der Roboter eher in die Kategorie ‘witziges Geschenk’ falle. Beide waren sich jedoch einig, dass es zumindest eine kreative Idee ist, die zeigt, wie Technik auch mal für humorvolle Zwecke eingesetzt werden kann.

In erster Linie kann „Nekojita FuFu“ pusten – aber das mit acht unterschiedlichen, für verschiedene Einsätze und Füllstände angepassten Programmen. Bild: Yukai (Hersteller)

Und Hannes sieht sich sogar gefährdet, so ein Gerät zu kaufen, weil es irgendwie putzig ist. Zumal der Preis wohl mit 23 Euro halbwegs passabel ist – wenn die Angabe stimmt. „Okay – dann werden wir in einer der nächsten Sendungen hier natürlich zeigen, wie Hannes damit zufrieden ist und wie er damit umgeht“, sagte Christian.

Christian kommentierte scherzhaft, dass es ja schon kompliziert sein könne, mit dem Kaffeelöffel in der Tasse zu trinken, ohne sich ins Auge zu stechen. „Jetzt stelle man sich vor, die Katze pustet und gleichzeitig muss ich meinen Löffel jonglieren und mit der Katze auf der Tasse trinken ohne dass sie mir auf die Nase fällt…“ Wir sind gespannt, wie das bei Hannes in der Praxis aussieht, ohne dass es zur Zirkusnummer wird. Andererseits: Das Video könnte viral gehen…

Fazit: Vielversprechend, aber nicht immer reif für die Praxis

Die CES 2025 zeigte einmal wieder, wie weit Technik unseren Alltag verändern kann. Von ernsthaften Innovationen bis hin zu skurrilen Gadgets war alles dabei. Doch nicht jede vorgestellte Technologie wird sich langfristig durchsetzen. Christian und Hannes sind überzeugt: Technik soll unser Leben bereichern, aber sie muss auch praktisch und bezahlbar bleiben. Und aus Sicht der Digisaurier noch eine Bitte: Vielleicht sollte die eine oder andere Entwicklung etwas lebensnaher und weniger direkt vom grünen Entwicklertisch erfolgen. Oder vom bunten Marketing-Tresen.

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