Ich traf Nintendo bewusst in den 80ern. Aber deren Geschichte begann mit dem Verkauf von Spielkarten. Oder anders gesagt, wollen wir heute erzählen: Wie ein Spielkartenhersteller die Welt eroberte und sich dabei nur ein bisschen verirrte. Ein freundlicher Rückblick auf die wilde Reise von Nintendo, Von den Spielkarten bis Mario und einem verwirrten Handschuh.
Es war einmal im Jahr 1889, als ein gewisser Fusajiro Yamauchi in Kyoto beschloss, Spielkarten zu verkaufen. Keine Pokémon-Karten, nein, sondern Hanafuda-Karten – die beim europäischen Publikum so gut ankamen wie eine Teezeremonie bei einer Heavy-Metal-Party. Nintendo startete also nicht gerade als das Game-Boy-kreative Genie, sondern eher als „die Leute, die Opa dabei helfen, beim traditionellen Kartenspiel nicht die Fassung zu verlieren.“
Warum ist Hanafuda einfacher als die meisten Kartenspiele? Der Grund liegt im Prinzip dieses Spiels: Hanafuda ist „leichter“, weil es weniger Zahlen, weniger komplexe Strategien und eine sehr zugängliche Symbolik verwendet. Das Spiel hat eine entspannte Atmosphäre, bei der das visuelle Erkennen von Bildern im Vordergrund steht – was es vielen Spielern leichter macht, sofort einzusteigen und Spaß zu haben.
Übrigens: Das Foto zeigt das Firmenschild am alten Hauptsitz des ehemaligen Videospielunternehmens Nintendo Card Games in Kyoto, Japan. Auf dem linken Kreis stand „NAPOLEON“ in lateinischem Alphabet und Katakana (ナポレオン), auf dem rechten Kreis das chinesische Schriftzeichen „福 Glück“.
Fakt ist: Die Tradition von einfachen Spielprinzipien und simplen Regeln sollte Nintendo weiter begleiten. Aber der Reihe nach – denn die kleine Firma sollte bald eine erstaunliche Reise durch die unterschiedlichsten Geschäftsmodelle antreten. Um ehrlich zu sein: Wenn man ins Nintendo-Museum geht, sieht man so viele Dinge, die die gemacht haben, dass man glauben könnte, sie hätten einfach immer eine Münze geworfen.
Von Karten, Liebe und Staubsaugern
Schon in den frühen Tagen beschloss Nintendo, dass Spielkarten nicht genug seien. Also ging man in verschiedene Bereiche – einige davon aus heutiger Sicht ziemlich seltsam. Sie versuchten sich an der Eröffnung eines Love Hotels – ja, wirklich. Nintendo war für kurze Zeit die Adresse für romantische Rendezvous! Das ist aus heutiger Sicht betrachtet ungefähr so passend, wie wenn Mario in den Tiefen der Kanalisation ein Fünf-Sterne-Restaurant eröffnet hätte.
Aber es wurde noch besser. Nintendo verkaufte auch Staubsauger, Instant-Reis und betrieb sogar einen Taxidienst. Irgendwie stelle ich mir vor, wie der damalige Firmenchef mit einem Fahrgast hinten im Taxi sitzt und sagt: „Wir haben noch Staubsauger im Angebot. Oder brauchen Sie vielleicht Hanafuda-Karten? Und falls nicht, wie wäre es mit einem Love Hotel?“ Was ja durchaus später in vielen Städten die Aufgabe von Taxifahrern war, wenn sie einsame Gäste nachts in tristen Hotels abholten. Aber das ist eine andere Geschichte.
Ein plötzlicher Sinneswandel: Spielen, aber anders!
Zum Glück entschied sich Nintendo schließlich in den 1960er Jahren, dass sie etwas tun sollten, was mit Unterhaltung zu tun hat – aber bitte ohne Staubsauger. Gunpei Yokoi, einer der klügsten Köpfe der Firma, erfand einen ultra-coolen Extend-o-Arm, der Dinge greifen konnte. Ein Spielzeug, das tatsächlich Spaß machte – und sie merkten: Hey, das ist es! Wir sind gut im „Spaß haben“-Geschäft!
Die große Wende kam jedoch, als sie begannen, elektronische Spielkonsolen zu entwickeln. Ihr erstes wirklich erfolgreiches Produkt war das „Game & Watch“. Ein Gerät, das so viel Bildschirmfläche hatte wie eine Briefmarke. Aber das reichte aus, um Menschen auf der ganzen Welt zu fesseln. Was könnte besser sein, als ein kleiner Mario, der Pfannen jongliert, während man im Schulbus auf dem Weg zur Schule ist? Und tatsächlich können allerhand Schulbus-Fahrer die Melodien von Nintendos mobilen Spielgeräten immer noch mit pfeifen. Wenn sie nicht vorher den Job gewechselt haben. Oder Baukopfhörer kauften.
Arcade-Spaß: Donkey Kong und die italienische Klempner-Mafia
1981 kam dann der Durchbruch mit Donkey Kong. Ursprünglich wollten sie ein Spiel mit Popeye machen, aber als sie die Lizenz nicht bekamen, dachten sie sich: „Naja, stattdessen nehmen wir einen riesigen Affen, eine Baustelle und einen Klempner mit roten Klamotten.“ Mario war geboren! Oder wie er damals hieß: Jumpman. Jumpman klang allerdings eher wie ein Typ, der in den 80ern Aerobic-Kurse gab, also taufte man ihn bald Mario – benannt nach ihrem italienischen Vermieter, Mario Segale, der wohl immer wieder die Miete einforderte. Das ist eine Geschichte, die man jedem Vermieter erzählen sollte, um ihn milde zu stimmen. „Hör auf damit, oder ich mach ein Spiel aus dir…“
Der NES und das goldene Zeitalter des „Warum ist das so schwer?“
1985 brachten sie den Nintendo Entertainment System (NES) auf den Markt und veränderten das Universum der Spiele für immer. Mario rannte und sprang, während wir vergeblich versuchten, über eine Lücke zu springen, bevor wir wieder und wieder in den Abgrund fielen. Spiele wie The Legend of Zelda machten uns zu Helden – zumindest solange wir genug Geduld hatten, uns durch die unbarmherzige 8-Bit-Welt zu kämpfen, in der jeder zweite Busch ein geheimer Dungeon-Eingang war (aber niemals der, den man wollte).
Von Ziegelsteinen, Chaos und meinem Büro beim 3Sat-Anwenderkurs
1989 kam dann der Game Boy – ein Ziegelstein, der in die Tasche passte und unser aller treuester Reisebegleiter wurde. Auch bei mir. Und ich war da nicht mehr im Schulbus unterwegs, sondern bereits beruflich. Tetris wurde zur Droge für Generationen. Dieses Spiel, das unseren Drang nach Ordnung und Perfektion befriedigte.
Ein kurzer Einschub, weil ich das Kopfschütteln in den Reihen der Leser sehen kann, wenn ich was von Ordnung und Perfektion sage. Zugegeben: Wer den Anwenderkurs bei 3Sat gesehen hat wird denken: „Tetris – das hat der Spanik doch niemals gespielt! Ordnung? Perfektion? Spanik? So wie dem sein Büro im ZDF aussieht…“ Und es ist auch kein Witz, dass es Menschen gab, die glaubten, dass ich wirklich so chaotisch bin, wie das Büro aussah.
Wir hatten einen Zuschauer von über 80 Jahren, der regelmäßig dem ZDF-Intendanten schrieb, dass er doch mal nach dieser Chaostruppe vom Anwenderkurs in seinem Haus gucken und dort aufräumen sollte. Bevor der Anwenderkurs Quotenerfolge feierte, glaube ich, dass weder der Intendant noch die Zuschauerredaktion wusste, dass es den im Programm überhaupt gibt. Aber auch das ist eine andere Geschichte.
Aber nicht nur ältere Herrschaften fremdelten mit dem Konzept des Anwenderkurses: Sogar bei einem Geschäftstermin sagte mal ein besorgter Geschäftspartner: „Naja – sie sind ja bekanntlich nicht so der Organisierteste…“ Er ging um Abgabetermine für Artikel in einer IT-Zeitschrift. Und als ich ihn fragte, wie er darauf kommen würde, wand er sich ein wenig, um dann auf meine „öffentlich sichtbaren Besonderheiten“ hinzuweisen. Gemeint war das Büro im ZDF-Anwenderkurs.
Egal: Ich liebte Tetris, und ich glaube, für viele war es ein Liebe auf den ersten Klotz. Das Spiel brachte uns bei, dass man jede Lücke irgendwie füllen kann – eine Lektion fürs Leben, wenn man es genau betrachtet. Aber noch ein paar Worte zum Gerät.
Der Game Boy: der unterhaltsamste Ziegelstein der Welt
„Ah, der Game Boy!“ höre ich oft, wenn ich dazu was sage oder gar einen dabei habe. Wenn es eine Konsole gibt, die als legitime Waffe hätte klassifiziert werden können, dann war es dieser graue Backstein mit den magischen Knöpfen. Der Game Boy war mehr als nur ein tragbares Spielgerät – er war ein Lifestyle-Statement, eine Hommage an die frühen 90er Jahre. Und, mal ehrlich, auch eine ziemlich solide Türstopper-Option.
Die Idee, dass man Videospiele einfach überall spielen konnte, war revolutionär, und wir akzeptierten ohne Murren den monochromen Bildschirm, der so viele Grautöne hatte, dass man meinen könnte, er hätte Vorarbeit für ein bestimmtes Buch geleistet.
Aber wer brauchte schon Farben, wenn man Tetris auf diesem Ding spielen konnte? Wir hätten tagelang fallende Blöcke angeordnet, bis unsere Eltern dachten, wir würden geometrische Albträume entwickeln.
Und dann gab es diese Batterien! Vier AA-Batterien, die ungefähr so lange hielten wie der Spaß an einer Gruppenarbeit in der Schule – besonders wenn man den Lautsprecher voll aufdrehte, um das blechern-klare Piepen von Super Mario Land zu genießen. Laut Hersteller: 20 Stunden. Ich habe nie nachgemessen, aber im Grunde war es immer so, dass er ausging, wenn er nicht sollte. Ersatzbatterien waren praktisch wie Reiseproviant.
Doch das Beste am Game Boy? Er war robust. Du konntest das Ding aus dem Fenster fallen lassen, einem älteren Geschwisterchen an den Kopf werfen oder ihn als Hammer-Ersatz nutzen, und trotzdem war es wahrscheinlicher, dass deine Daumen aufgeben würden, bevor der Game Boy den Geist aufgab. Unzerstörbar, unerreichbar und immer bereit, dich mit Link’s Awakening in den Wahnsinn zu treiben, während du im Familienurlaub im Fond eines stickigen Autos saßt – der Game Boy war der wahre Held unserer Kindheit. Nicht Bud Spencer und nicht Terence Hill. Und nur bedingt Paulchen Panther. Und das galt auch bei älteren Semestern wie mir, in meiner späten kindheitlichen Spielephase.
Soviel zum Gameboy – und jetzt weiter in der Nintendo-Geschichte.
Der N64: Jetzt in 3D – Und Wo sind die Finger?
Nun kam der Nintendo 64, mit einem Controller, der aussah, als hätte ein Alien entschieden, wie menschliche Hände funktionieren. Hatte jemand drei Hände? War das ein Werkzeug zum Trommeln? Man wird es nie genau wissen. Aber Spiele wie Super Mario 64 ließen uns trotzdem vergessen, dass wir beim Zocken immer eine Hand zu wenig hatten.
Der GameCube: Ein Würfel in Lila, Bitte
GameCube kam danach, ein kleiner lila Würfel, der aussah wie eine Brotdose aus der Zukunft. Und mit Brotdosen hatten wir ja schon Erfahrung seit dem C64… Zwar verkaufte sich die Konsole nicht ganz so gut wie erwartet, aber sie gab uns großartige Spiele wie The Legend of Zelda: The Wind Waker, das uns lehrte, dass man auch als kleiner Zeichentrick-Link gegen Monster kämpfen kann, solange man genug Mut und eine Windrichtungskarte hat.
Die Wii: Bewegungssteuerung für die ganze Familie (und die Möbel)
2006 landete Nintendo den ultimativen Überraschungstreffer mit der Wii. Plötzlich standen die Familien weltweit auf und tanzten, bowlten und tennisten vor dem Fernseher – während Haustiere sich fragten, warum sie ständig ausweichen mussten. Die Bewegungssteuerung war genial, obwohl sie gelegentlich zu einem Spiel führte, das man auch nennen könnte: „Wie vermeide ich es, den Controller in den Fernseher zu werfen?“
Die Switch: Ein Hybrid-Wunder
Und schließlich kamen wir zur Nintendo Switch – einer Konsole, die uns zeigte, dass wir unterwegs Zelda spielen können, während wir gleichzeitig so tun, als wären wir sozial kompetent. Die Switch ist eine Hommage an die Vergangenheit, die zeigt, dass Nintendo immer noch im Herzen ein Kind ist, das gern spielt – diesmal aber in der U-Bahn oder auf der Couch, und manchmal auch, während jemand anderer den Fernseher beansprucht. Übrigens: Das Nintendo-Museum bzw. das was ich davon gesehen habe, bestätigt dieses Gefühl bis heute. Spielen ist in der DNA der Leute, die dort arbeiten. Auch wenn der Mann in dem Museums-Video und seine Kolleginnen und Kollegen irgendwie etwas seltsam wirken, wenn es lustig sein soll.
Ein Herz voller Nostalgie und eine Handvoll Wahnsinn
Nintendo hat uns bewiesen, dass man mit genügend Experimentierfreudigkeit (Love Hotels! Greifarme!) und einer gesunden Portion Wahnsinn eine ikonische Marke aufbauen kann. Von einem Klempner, der gegen Affen kämpft, bis zu einer Prinzessin, die ständig entführt wird – Nintendo hat immer verstanden, dass es am Ende um den Spaß geht. Und nur als Randnotiz und weil man es im Museum sehen kann: Auch einen Kinderwagen hatte Nintendo mal im Angebot…
Was soll man sagen? Wenn der Laden so bleibt, dann macht euch bereit für die nächsten 100 Jahre des Wahnsinns – und denkt daran: Es ist immer nur eine Frage der Zeit, bis Mario wieder die Welt retten muss… und wir dabei die Controller aus dem Fenster werfen.
Und hier noch der Link zu unserem Video, in dem wir Euch das Nintendo-Museum in Japan vorstellen und ein paar Geschichten rund um den Gameboy erzählen. Außerdem erfahrt ihr wie wir mit Computerspielen in „Neues – die Computershow“ Politiker getestet haben.
Sollte Euch in der Geschichte noch was Wichtiges fehlen? Haben wir was falsch geschrieben oder beschrieben? Wollt ihr was eigenes erlebtes ergänzen: Schreibt in die Kommentare!
Und dann noch ein Hinweis, der über einige unserer Youtube Zuschauer kam. Es gibt für alle die sich intensiv für das Thema Gaming und Gaming-Geschichte bzw. Retro-Gaming interessieren einen tollen Podcast namens stayforever.
Die Kollegen haben eine ganz ausführliche Folge zum Thema Nintendo gemacht, die sich ein bisschen hinter dem Titel Game&Watch (also einem Produkt) versteckt, aber in Wahrheit eine ganz umfangreiche Teil-Historie von Nintendo behandelt. Mit sehr viel Wissen, Details und Liebe gemacht. Kann ich allen Fans nur empfehlen. Hier der Link:
Ergänzung zum Museum – falls ihr es besuchen wollt
Das Nintendo Museum in Japan, offiziell als „Nintendo Gallery“ bekannt, ist ein Traumziel für Fans von Mario, Zelda, Pokémon und all den ikonischen Spielen, die Nintendo im Laufe der Jahre herausgebracht hat. Damit dein Besuch ein voller Erfolg wird, gibt es ein paar Dinge, die du beachten solltest:
1. Öffnungszeiten und Tickets
Das Museum befindet sich in Uji, nahe Kyoto, und ist auf dem Gelände einer alten Nintendo-Fabrik gebaut. Die Tickets sind stark nachgefragt. Tatsächlich werden sie verlost! Guckt auf die Seite vom Museum für weitere Informationen:
Der Link zur Webseite des Nintendo Museums.
Wichtig ist auch, dass Ihr derzeit einen aktuellen (kostenfreien) Nintendo-Account braucht, um überhaupt Karten bekommen zu können …
2. Anreise und Transport
Das Museum liegt in der Nähe von Kyoto, einer Stadt, die für ihre wunderschönen Tempel und traditionellen Gärten bekannt ist. Am besten erreicht man es mit den öffentlichen Verkehrsmitteln – und die Nähe zu Kyoto bedeutet, dass auch der Shinkansen eine Option sein könnte. Vom Hauptbahnhof Kyoto aus sollte es möglich sein, bequem mit Bus oder Zug in die Region Uji zu gelangen. Je nachdem, wie viel man sehen möchte, könnte es ratsam sein, einen ganzen Tagesausflug daraus zu machen.
3. Zeitplanung
Plane genug Zeit für den Besuch ein! Es gibt viel zu sehen, angefangen von historischen Spielkonsolen, frühen Prototypen und sicherlich jede Menge nostalgischer Artefakte aus der langen Geschichte von Nintendo. Es wird außerdem interaktive Ausstellungen geben – etwa die Möglichkeit, alte Spiele zu spielen oder spezielle VR-Erfahrungen zu machen. Du wirst vermutlich nicht einfach „durchlaufen“, sondern dir die Zeit nehmen wollen, alles in Ruhe anzusehen.
5. Museumshop und Souvenirs
Wie bei jedem guten Museum wird es sicherlich einen gut bestückten Shop geben, in dem Fans auf ihre Kosten kommen. Ob Plüsch-Marios, exklusive T-Shirts oder Sammlerstücke, die es nur vor Ort gibt – es ist ratsam, ein kleines Extra-Budget für Souvenirs einzuplanen. Bei exklusiven Merchandise-Produkten, die nur in diesem Museum verkauft werden, besteht die Gefahr, dass sie schnell vergriffen sind. Also: Augen offen halten und bei Bedarf lieber zugreifen, bevor jemand anders schneller ist! Oder es einfach angucken und dabei belassen ;-)
6. Fotografieren und Videos aufnehmen
In vielen Museen gibt es Einschränkungen bezüglich des Fotografierens oder Filmens – insbesondere wenn es um Exponate geht, die urheberrechtlich geschützt sind oder besonders wertvoll sind. Nintendo hat auch solche Regelungen. Wir wissen von einigen Räumen, in denen fotografieren und filmen tatsächlich untersagt ist.
7. Verpflegung und Umgebung
Im Museum selbst gibt es ein Café, aber da das Museum in Uji liegt, ist es eine großartige Gelegenheit, die lokale Gastronomie zu erkunden. Uji ist bekannt für seinen Matcha, also plant vielleicht eine Pause in einem der traditionellen Teehäuser ein und genießt ein bisschen authentischen Grüntee. Außerdem gibt es in Kyoto natürlich eine Vielzahl an Essensmöglichkeiten – von Sushi über Ramen bis hin zu den berühmten Kyotoer Süßigkeiten.
Hier noch ein Link zum offiziellen Video des Museums. Das Video ist in japanisch mit englischen Untertiteln. Aber vieles vermittelt sich ja auch so…