In der KI Welt kommen die Angebote schneller auf die Welt als Kaninchen in Australien. Echt! Diesmal geht es um Claude.AI. Klingt nach einem verschollenen Philosophen oder einem französischen Austausch-Studenten, ist aber in Wahrheit ein KI-Modell von Anthropic. Wer oder was steckt dahinter? Und die wichtigste Frage: Brauchen wir das Ding überhaupt? Und vor allem: Wer braucht es? Schauen wir mal rein. (Update Version: August 2025)
Vielleicht zuerst mal für alle die es interessiert – also die Sache mit den Kaninchen in Australien. Über Claude sprechen wir gleich. Natürlich könnt ihr auch direkt zum nächsten Absatz weiter hoppeln. Aber beim Digisaurier wollen wir euch schon auch immer gerne was historisches mitgeben ;-) In dem Fall die Kaninchen.
Die Plüsch-Invasion – KanInchen und KI
Kurzgesagt ist es so: Vor über 150 Jahren hatte jemand die grandiose Idee, ein paar Kaninchen für die Jagd nach Australien zu bringen. Dummerweise fanden die Langohren das Klima und das Nahrungsangebot so angenehm, dass sie sich nicht nur wohlfühlten, sondern auch in einer Geschwindigkeit vermehrten, die selbst eine Mathelehrerin beim ausrechnen ins Schwitzen bringen würde. Ohne natürliche Feinde und mit jeder Menge Platz fraßen sie sich durch das Land wie ein unaufhaltsamer, plüschiger Heuschreckenschwarm – sehr zum Leidwesen der australischen Farmer.
Fakt: Ein einziges Kaninchenpaar kann unter idealen Bedingungen innerhalb eines Jahres theoretisch mehr als 1.800 Nachkommen haben. Und weil Kaninchen bereits mit vier bis fünf Monaten geschlechtsreif werden, war Australien bald nicht nur das Land der Kängurus, sondern auch der flauschigen Plage.
KI Angebote im Netz vermehren sich wie die Karnickel – und zwar die in Australien. Kein Wunder dass die Nutzer überfordert sind.
Christian
Und wenn wir irgendwo ins Internet gucken kommt fast mit ähnlicher Geschwindigkeit ein neuer KI-Dienst irgendwo herausgeschossen. Ist nur nicht pelzig. Darum wollen wir ein paar der wichtigsten Dienste erklären. Und heute ist es eben der Franzose, der gar keiner ist. Sondern ein Ami. Und Mama und Papa sind: Open AI und eine abtrünnige Gruppe dort, die sich mit einem eigenen Projekt selbstständig gemacht hat.
Claude.AI – der KI-Assistent mit Stammbaum
Claude ist das KI-Modell von Anthropic, einem Unternehmen, das von ehemaligen OpenAI-Mitgliedern gegründet wurde. Und ja, wer sich von OpenAI trennt, baut offensichtlich am liebsten seine eigene KI. Der Name „Claude“ ist übrigens eine Hommage an Claude Shannon, den Vater der Informationstheorie. Also doch ein verschollener Philosoph – zumindest fast. (Quelle: IBM)
Was kann Claude? Nun, er ist ein generativer KI-Assistent, der sich in Bereichen wie Texterstellung, Code-Verständnis, Zusammenfassungen und Entscheidungsunterstützung hervortut. Kurzum: ein Multitalent, das wie ChatGPT funktioniert, aber mit ein paar eigenen Tricks.
Update: Claude ist noch schlauer geworden – also wirklich ;-)
Die Wahrheit ist – die nächste Versionsnummer bei einer KI muss nicht immer eine Verbesserung sein. Aber tatsächlich ist die neue Version bei Claude eine Verbesserung, wie wir in unseren Test festgestellt haben.
UPDATE: Neue Version 4: Im Frühjahr 2025 hat Anthropic die Claude-4-Modelle veröffentlicht. Diese KI-Generation denkt noch vorausschauender, löst schwierige Probleme schneller und kann sogar längere Texte und Zusammenhänge erkennen. Ob Alltag, Büro oder Programmierung – Claude 4 versteht mehr und liefert noch präzisere Ergebnisse als der Vorgänger. Nach unserer Erfahrung kann man sagen: Die KI ist jetzt wirklich fit auch für komplexe Aufgaben.

Claude vs. ChatGPT – die ewige Debatte
Natürlich stellt sich sofort die Frage: Warum Claude und nicht einfach ChatGPT? Die Unterschiede liegen in den Details, können dann aber entscheidend für Eure Entscheidung sein. Während ChatGPT mit OpenAI-Unterstützung ständig weiterentwickelt wird, setzt Anthropic stark auf Sicherheitsmechanismen und größere Kontextfenster. Das bedeutet, Claude kann mehr Text auf einmal verarbeiten – bis zu 200.000 Tokens. Übersetzt in Normalsprech: Claude kann sich fast ein ganzes Buch merken, während andere KI-Modelle zumindest derzeit schon nach ein paar Seiten anfangen zu schwimmen. (Quelle: Zapier)
Aber: Bedeutet mehr Kontext auch bessere Antworten? Nicht unbedingt. Auch Claude hat seine blinden Flecken und kann – wie jede KI – mal ordentlich danebenliegen.
Update: Mehr Platz fürs Denken – noch größere Textmengen
Bisher war Claude schon ein „Gedächtniskünstler“, der extrem viel Text am Stück verarbeiten kann. Neu ist: Das Kontextfenster – also die maximale Textmenge, die Claude auf einmal verstehen und im Blick behalten kann – wurde bei den aktuellen Modellen (Claude 4 & 3.7) weiter verbessert. Standardmäßig bleibt es bei den recht guten 200.000 Token, was ungefähr 150.000 Wörtern beziehungsweise mehreren Hundert Buchseiten entspricht. Für besonders anspruchsvolle Nutzer, zum Beispiel in Spezial-Tarifen, gibt es sogar experimentelle Erweiterungen – hier kann Claude auf über 400.000 oder sogar 500.000 Token gleichzeitig zugreifen.
Wichtig: Auch bei der Länge der Antworten hat Claude ordentlich zugelegt: Bis zu 128.000 Token kann die KI auf einmal generieren, wenn der „Extended Thinking“-Modus aktiviert ist. Für die meisten Nutzer bedeutet das: Endlich passen auch richtig lange Dokumente, Tabellen oder Codeschnipsel problemlos in eine einzige Bearbeitung. Das haben wir auch genauso erlebt, bei der Arbeit mit Claude. Früher gab es schneller das Stop-Schild bei komplexen Aufgaben. Jetzt kommen wir deutlich weiter. Vielleicht auch weil wir im Umgang mit der KI besser geworden sind ;-) Egal – das Ergebnis zählt.
Claude ist der bessere Texter
Aus unseren Tests können wir sagen: Claude ist auf jeden Fall der bessere Text-Partner. Ihr wisst ja, dass wir beim Digisaurier mit Thorsten Ising einen KI-Begleiter haben und selbst viel und auch schon länger mit KI arbeiten, um für Euch ein gutes Angebot zu schaffen. Also: Wenn es um Marketing, Kommunikation oder schreiben allgemein geht, versteht das System Claude besser als andere die Idee von guter Sprache. Ja – auch in deutsch.

Claude tastet sich vorsichtiger mit Euch durch Euren Text – darum passieren bei Claude auch nach unserer Erfahrung weniger Fehler, Missverständnisse oder gar Textverluste. Die produziert ChatGPT gerne mal in bestimmten Situationen. Das ist dann fast so ärgerlich wie die Kaninchenplage in Australien.
Aber bei Claude müsst ihr sozusagen mehr mit dabei sein, wenn gearbeitet wird und immer mal wieder reingucken und sagen ob die Richtung stimmt, oder was Ihr in einem Absatz ändern wollt. Dazu fordert euch Claude häufig auf – kann erstmal nervig sein. Aber das Ergebnis kann sich sehen lassen.
Update Claude fragt weniger: In den letzten Monaten, so ist uns aufgefallen, hat dieses Nachfragen bei Claude nachgelassen. Vielleicht hat es die Nutzer zu sehr genervt. Claude beginnt also jetzt schneller und arbeitet eher Aufgaben komplett ab. Das Ergebnis ist dadurch – nach unserer Erfahrung – nicht schlechter geworden. Man muss nur noch etwas mehr aufpassen, was dabei rauskommt. Wir empfehlen euch darum dennoch, dass Ihr die Ergebnisse wie bei allen KIs genau anguckt und checkt und vor allem mit Nachfragen auch entsprechend steuert. Das kostet zwar etwas Zeit, sorgt aber für wirklich bessere Resultate. Vor allem wenn ein Text besonders gut werden soll, oder wenn Ihr versucht mit Claude zusammen auf Basis von Daten und Infos oder Euren Vorgaben Strategien für Dinge zu entwickeln. Darin ist Claude wirklich gut – aber man sollte nicht auf das erste Ergebnis setzen. Auch dann nicht, wenn Claude euch ganz besonders lobt. Das machen KIs gerne… ;-)

Wann soll man was einsetzen? Das ist eigentlich einen eigenen Artikel wert, den wir sicher auch nochmal machen werden. Aber so ein rascher Rat von uns: Wer nur schnell mal einen netten Posting-Text auf Basis einer sicheren Quelle oder so will, der kann auch einfach bei ChatGPT bleiben. Der rattert im Zweifelsfall los, bevor man noch richtig ENTER gedrückt habe. Wie das Kaninchen in Alice im Wunderland. Keine Zeit, keine Zeit… Oh – schon wieder eine Kaninchen-Metapher…
Was programmieren betrifft wissen wir persönlich das nicht. Man hört es soll da auch so sein. Allerdings – wie vermutlich unseren Lesern und Zuschauern bekannt: Ich kann eh nicht programmieren. Und Hannes hatte seine große Programmierzeit mit dem C64 oder dem Amiga. Damit heute Claude zu testen wäre – naja… Strange? Aber wenn ihr Erfahrungen habt: Schreibt Sie uns in die Kommentare!
Update Programmierung durch Claude: Bis zum Frühjahr haben wir eher Kritik an den Programmierfähigkeiten von Claude in den Kommentaren oder Nachrichten von Euch bekommen. In den letzten Monaten scheint auch das nachgelassen zu haben. Wir gehen also davon aus, dass diese Funktion zuverlässiger geworden ist. Aber wie gesagt: Wir haben da keine Praxiswerte.

Claude – ab jetzt mit „spicken im Internet“ – Claude kann online gehen
Auch das ist einer der Updates die in den letzten Monaten still und leise dazu gekommen sind. Wie alle KI Modelle liegen dahinter Daten, die irgendwann im Training genutzt wurden, die aber nicht dem „aktuellen“ oder gar „aktuellsten“ Internet entsprechen. Das war bisher ein Manko von Claude: Es konnte nicht ins Internet gucken.
Update: Endlich Recherche mit aktuellen Fakten!
Für alle, die bei ihren Fragen Wert auf aktuelle Infos legen: Claude kann jetzt im Web nach den neuesten Quellen suchen und fasst die wichtigsten Erkenntnisse zusammen – plus klare Quellenangabe. Das spart Zeit und hilft, auch bei Recherchen und Faktenchecks nicht den Überblick zu verlieren.
Was heißt das im Ergebnis? Wenn ihr bei einem Prompt zum Beispiel sagt: Recherchiere im Interne, dann macht Claude das auch und berücksichtigt diese Erkenntnisse bei den Antworten. Ihr könnt auch konkrete Links angeben, die Claude sich anschauen soll, um Euch daraus Informationen zu ziehen oder auch etwas zu überprüfen. Das macht die Arbeit mit Claude deutlich praktischer. Aaaaaaber: Wirklich intensives recherchieren machen wir nach wie vor nicht mit Claude. Das können andere Systeme besser. Auch das Quellen prüfen geht da oft leichter. Und mit deren Infos kann man dann ja zu Claude gehen und auf dessen Qualitäten setzen.
Claude Nutzung – ein großer Unterschied zwischen Desktop und Smartphone
Bis vor dem letzten größeren Update, gab es für Claude im Gegensatz zu anderen Modellen keinen Voice-Modus. Das haben wohl doch viele sehr vermisst und Antrophic hat wohl auf diese Nachfrage mit einem neuen Feature reagiert. Voice Modus – muss man ganz klar sagen – hat was. Nicht nur weil man vielleicht die schmusigen Stimmen und ihre flotte Art zu formulieren mag, sondern weil es unterwegs wirklich praktisch sein kann. Oder wenn man beim Sport ist, im Auto und dergleichen. Also:
Update: Jetzt spricht Claude auch – unterwegs auf dem Handy!
Ob am Smartphone oder Tablet: Claude bietet also jetzt in der App einen Voice-Modus. Man kann der KI einfach etwas diktieren und bekommt gesprochene Antworten zurück, auf Wunsch sogar in unterschiedlichen Stimmen. So wird Plaudern mit der KI noch natürlicher – einfach weil man eben „plaudern“ kann und nicht tippen muss.
Aber – dickes Digisaurier-Ausrufezeichen – lasst Euch nicht täuschen! Es ist immer noch eine KI. Kein Mensch. Und wir raten auch bei Claude dringend davon ab, sich in die KI zu verlieben oder sie zum Ratgeber in allen Lebenslagen zu machen, dem man die geheimsten oder auch nur geheimen Gedanken anvertraut. Das würden wir aber auch bei keiner anderen KI raten. Egal ob kostenloser oder kostenpflichtiger Account.
Und was kostet der Spaß?
Tja, Claude gibt’s in mehreren Varianten. Hier ein schneller Überblick:
- Claude Free: Kostenlos, aber mit eingeschränkter Kapazität und Wartezeiten, wenn zu viele Leute gleichzeitig chatten.
- Claude Pro: 18 €/Monat, schnellere Verarbeitung und bessere Leistung. Vergleichbar mit ChatGPT Plus.
- Claude Team: 28 €/Monat, allerdings mit einer Mindestanzahl an Mitgliedern.
- Claude Enterprise: Preise nach Verhandlung, gedacht für Unternehmen mit größeren Anforderungen. (Quelle: Anthropic Pricing) Also vermutlich für die meisten von uns zu teuer…
Update neuer Tarif für Power-User: Wer besonders viel mit Claude arbeitet – z.B. im Beruf oder als KI-Tüftler – kann seit Frühjahr 2025 auf den „Claude Max“-Plan setzen. Damit erhält man deutlich mehr Anfragen pro Monat, muss sich also keine Gedanken um Limits machen. Das lohnt sich vor allem für Firmen, Entwickler oder KI-Fans mit richtig großem Textbedarf.
Man könnte also sagen: Claude spielt preislich in der gleichen Liga wie ChatGPT und andere KI-Tools, die sich an professionelle Nutzer richten. Hat aber eben andere Schwerpunkte.
Brauchen wir Claude wirklich?
Das kommt darauf an. Wer regelmäßig lange Dokumente analysieren oder umfangreiche Texte zusammenfassen will, könnte von Claudes großem Kontextfenster profitieren. Wer aber nur schnell ein paar Fragen beantwortet haben will, kann genauso gut bei ChatGPT oder einem anderen KI-Tool bleiben. Und jetzt mal ehrlich: Der Markt der KI-Assistenten wächst wirklich schneller als die To-Do-Liste nach einem langen Urlaub. Denkt an die Kaninchen.
Unser Rat deshalb: Wenn ihr es probieren wollt, nutzt erstmal ein kleines Bezahlmodell. Aber anfangs nur monatlich. Denn dann seht ihr mehr vom echten Potential im Vergleich zum kostenlosen Angebot. Und: Nach einem Monat könnt ihr immer noch entscheiden, ob Ihr ein paar Euro sparen wollt und das für ein Jahr bucht. Das ist meist günstiger. Oder ihr findet raus, dass eh nicht so überzeugt in eurem Alltag. Darauf kommt es an. Außerdem habt ihr dann den Vorteil: Wenn das nächste Kaninchen äh… Pardon: Das nächste KI-Angebot aus dem Hut gezaubert wird, könnt ihr rausfinden ob das besser passt. Dann lasst Ihr Euer monatliches Abo einfach auslaufen und switched auf das nächste. Solange das alles so rasant geht, mit der Entwicklung scheint das ein sinnvollerer Weg zu sein.
Worauf ihr immer bei KI-Mitarbeitern achten solltet!
Das hier wird ein Standard-Absatz in unserer KI Serie. Seufz. Er nervt – aber er ist wichtig. Denkt daran: Die Ergebnisse sind nur so gut, wie ihr sie beurteilen könnt. Wenn ihr keine guten Texter seid, wird jeder Text der KI erstmal toll für Euch klingen. Einfach weil es sich meist besser liest, als was ihr so schreibt. Zumindest empfindet man das schnell so. Und wenn ihr nicht gelernt habt, Text zu beurteilen, dann werden Eure Ergebnisse nicht wirklich gut werden. In diesem Fall reicht euch ein kostenfreier Account bei einem der Anbieter aus, der euch hilft Eure Gedanken erstmal schriftlich zu sortieren. Dann solltet Ihr selber rangehen und euren Stil umsetzen. Auch wenn der vielleicht trockener oder fachlicher ist als wir hier beim Digisaurier schreiben. Wenn es nicht Euer Stil ist – haltet Euch davon weg.

Man wird nicht Hemingway, weil man der KI sagt, sie soll Hemingway imitieren. Man muss das Ergebnis einschätzen können. Und das gilt auch für Musik, Video, Bilder und dergleichen mehr.
Und durch die erwartbaren immer größeren Mengen an KI generierten Inhalten geht man dann mit den „Standard“-Texten die man erstmal toll findet eben doch einfach unter. Weil die jeder erstellen kann. Also: Lasst euch gerne von KI helfen. Aber lasst euch vom schnellen, scheinbar glänzenden Ergebnis nicht täuschen.
Der KI-Trend Assistenten – und was Claude dazu sagt
Da das wirklich ein sehr eigenes Thema ist, dass diesen Artikel sprengen würde hier nur als Information:
Update: Erste Schritte zur KI-Computer-Steuerung
Noch im Test, aber schon beeindruckend: Claude kann erste Aufgaben direkt am Computer übernehmen – zum Beispiel Maus bewegen, Apps öffnen oder Klicks ausführen. Für Viele (noch) Zukunftsmusik, aber ein spannender Ausblick darauf, wohin KI bald im Alltag gehen könnte!
Fazit – Ein weiterer KI-Assistent mit Potenzial
Claude.AI ist eine spannende Alternative zu ChatGPT & Co. Besonders für alle, die mit großen Textmengen jonglieren oder Wert auf Sicherheitsmechanismen legen, kann sich ein Blick lohnen. Allerdings ist Claude kein Zauber-Kaninchen aus dem Hut, sondern eben ein weiteres, solides KI-Tool mit Stärken und Schwächen.
Unser Tipp: Wer sich das KI-Kaninchen mal genauer anschauen will, sollte sich erst vorsichtig herantasten – vielleicht erstmal mit einem monatlichen Abo. Denn bei der aktuellen Entwicklungsgeschwindigkeit der KI-Welt kann es gut sein, dass bald schon das nächste, noch flauschigere Modell aus dem digitalen Bau hoppelt.
Habt Ihr ganz andere Erfahrungen gemacht als wir, wenn es um Texte erstellen mit KI geht? Oder bisher noch gar keine oder frustrierende und Ihr wollt, dass wir Euer Team – ob Redaktion oder Kommunikationsabteilung – als Digisaurier coachen und begleiten in Sachen KI-Nutzung bei kreativen Projekten? In dem Fall sind wir sogar käuflich ;-) Meldet Euch einfach bei uns. DigiCoach@netproducer.de
Ach – ihr fragt Euch gerade womit dieser Text entstanden ist? Nur Christian? Alles aus Claude? Alles mit ChatGPT? Tja – viel Spaß beim raten. Vielleicht verraten wir es im Coaching ;-)
Und wer noch mehr über KI im Digisaurier-Stil erfahren will: Here we go… Da geht es um das Bilder machen mit KI mit den neuen, deutlich besseren Bild-Generatoren…
Und für alle die das gerne auch mal als Video sehen wollen – und als kleiner Service für einen lieben, langjährigen Freund und Wegbegleiter, hier das Video zum dem Artikel von unserem Digisaurier-Youtube Kanal, den man gerne abonnieren darf, wenn man sich für unsere Themen interessiert ;-)