Wir hatten das Thema vor anderthalb Jahren hier schon einmal. Inzwischen haben sich Powerbanks als ganz normales Zubehör für mobile Digitalgeräte etabliert. Was aber ist eigentlich eine Powerbank? Kurz gesagt: Ein ordentlich verpackter Akku mit USB-Anschlüssen, der mit Akkustrom betriebene Geräte aufladen kann. Als immer weniger Smartphones ohne Wechsel-Akku kamen, begann die große Karriere der Dinger. Wer es gewohnt war. Im Notfall einfach den Handyakku zu wechseln, sah sich nun genötigt, immer einen Ladestecker dabei zu haben. Und dann eine Steckdose zu finden. Mit einer Powerbank wurde man von der Steckdose vollkommen unabhängig. Was zur Hölle… ist denn eigentlich eine Powerbank? weiterlesen
5 Spaß-Apps, die jeder auf dem Smartphone haben sollte…
Spaß-Apps machen das Leben mit dem Smartphone lustig. Tatsächlich gehören Apps, die keinen Zweck erfüllen, sondern nur Freude machen sollen, zu den ersten Anwendungen, die überhaupt für das iPhone und später die Android-Phones entwickelt wurden. Inzwischen ist ihre Zahl unüberschaubar. Dabei lassen sich die fröhlichen Apps grob in drei Kategorien einteilen: Witzesammlungen, lustige Bilder, virtuelle Abbilder real existierender Dinge. Und genau aus der letztgenannten Kategorie stammen die 5 Spaß-Apps, die jeder auf dem Smartphone haben sollte. 5 Spaß-Apps, die jeder auf dem Smartphone haben sollte… weiterlesen
Das Ende der Prozessorleistung
Wann immer ein neuer Computer auf den Markt kommt, fragen wir uns: „Wie schnell ist er?“. Doch ist diese Frage noch zeitgemäß? Haben wir nicht schon genug Prozessorleistung, und ist es nicht an der Zeit, sich auf andere Eigenschaften der Computer zu konzentrieren? Digisaurier Martin hat da so seine eigenen Gedanken.
Praxis: Drucken über die Cloud – wie geht das?
Früher war die Sache klar: Da steht der Rechner, daneben der Drucker. Was auf dem Rechner gespeichert ist, kann gedruckt werden. Punkt. Seit es mobile Computer gibt – also Smartphones, Tablet-PCs und ihre Vorgänger – gestaltet sich die Sache schon schwieriger. Denn irgendwie müssen die Daten, die aufs Papier sollen, in den Rechner kommen, an dem der Drucker hängt. Da werden Kabel gezogen USB-Sticks bespielt und Micro-SD-Karten ausgelesen, nur damit Dokumente von klein A nach groß B kommen. Dabei geht es – Cloud sei dank – inzwischen viel einfacher. Und das hat viel mit dem schwer angesagten „Internet der Dinge“ („internet of things“ = IoT) zu tun. Praxis: Drucken über die Cloud – wie geht das? weiterlesen
Was zur Hölle… Soll ich Quizduell mit Fremden spielen?
Viele Spiele-Apps sind nach einem kurzen Hype im Datenorkus verschwunden. Nicht so das Quizduell (für Android (ggf. noch im Playstore) und für iOS ((ggf. noch im Applestore)), das seine große Zeit vor etwas mehr als drei Jahren hatte. Damals wurde man beinahe täglich angesprochen, ob man auch Quizduell spiele und ob man mal gegeneinander zocken solle. Die Hysterie hat sich längst gelegt. Und auf der Basis von rund 23 Millionen Downloads wächst die Sache auch nur noch langsam. Aber gerade die „Silver Surfer“ – also Menschen jenseits der Fünfzig – sind immer noch große Fans des Ratespiels. Weil den aktiven Quizduellanten aber langsam die bekannten Gegner ausgehen, zocken viele einfach mit anderen, fremden Spielern. Und stellen sich die Frage: Kann mich so jemand aushorchen oder meine Daten abgreifen? Was zur Hölle… Soll ich Quizduell mit Fremden spielen? weiterlesen
Lieblings-App: Nabu-Vogelführer – Erkenn den Piepmatz!
Eigentlich war ich auf der Suche nach einer App, die Vögel an ihrem Gesang (oder Geschrei) erkennt. In den App-Stores gibt es eine Handvoll davon, aber keine funktioniert zufriedenstellend. Also blieb ich bei meinem Nabu-Vogelführer (für Android, iOS und für Windows); eine der ersten Apps, die je auf meinem Smartphone landete. Lieblings-App: Nabu-Vogelführer – Erkenn den Piepmatz! weiterlesen
5 Drucker, die wir geliebt haben…
Machen wir uns nichts vor: Bis vor wenigen Jahren war der Drucker der natürliche Feind des Users. Heutzutage ist es beinahe langweilig, einen neuen Printer in Betrieb zu nehmen – früher war das ein Job für abgebrühte Computer-Freaks. Denn auch nach erfolgter Verbindung per Parallelschnittstelle tat es das Ding noch lange nicht. Nicht einmal die Installation des empfohlenen bzw. mitgelieferten Treibers brachte die Kiste zum Drucken. Und wenn das Teil dann Farbe aufs Papier brachte, war noch lange nicht gesagt, dass das Ergebnis etwas mit dem Input zu tun hatte – denken wir nur an Begriffe wie „Zeichensatz“ und „Codierung“… Aus der Maße der feindlichen Printer ragen nur wenige Kandidaten hervor, die wir Digisaurier auf Anhieb geliebt haben. Dabei geht es um die wilden Jahre der Kleincomputerei zwischen etwa 1982 und 1992. 5 Drucker, die wir geliebt haben… weiterlesen
Die Digisaurier in Hamburg
„Wenn man einen Hammer hat, sieht alles wie ein Nagel aus“, sagte Fabian Hemmert gestern auf der Navigationskonferenz in Hamburg. Die Digisaurier Christian und Martin haben die Konferenz besucht und aus diesem Satz etwas wichtiges gelernt.