Streaming auf Facebook ist simpel. Smartphone an, Knopf drücken, senden. Doch was, wenn es etwas mehr sein soll das das Handy-Video? Was, wenn wir mit zwei Kameras live arbeiten möchten oder via Skype Gesprächspartner zuschalten? Geht das überhaupt?
Training für die #neudig-Radreise: Mit Komoot unterwegs
Im Gebüsch hatte ich einen Gedanken. Doch erst wollte ich zurück auf Weg. Also rappelte ich mich auf und setzte ein paar Schritte zurück, das Crossrad zwischen den Beinen, rutschte an einer Wurzel aus, fing mich und sah auf den Pfad vor mir. So hatte ich mir die Tour nicht vorgestellt.
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Viele Fragen – wir gaben Antworten zur #NeuDig Reise im Livestream
Wir waren völlig überrascht, weil bei einem nicht mal vorher angekündigten und ursprünglich klein geplanten Facebook-Live Teststream mit einigen Infos zur #NeuDig Reise plötzlich so viele von euch einschalteten. Also haben wir spontan verlängert und eure Fragen beantwortet. Wer nicht live dabei sein konnte: hier die Aufzeichnung. Und danke an alle für das mitmachen! Viele Fragen – wir gaben Antworten zur #NeuDig Reise im Livestream weiterlesen
NeXT: Wie Steve Jobs mal den vielleicht besten Computer aller Zeiten bauen ließ
Es soll ja Apple-Fanboys und -girls geben, die nicht wissen, dass His Jobness nicht immer bei Apple wirkte. Und wer aus dieser Zielgruppe es weiß, weiß vielleicht nicht, was Steve während der elf Jahre bis zu seiner triumphalen Rückkehr im Jahr 1996 getan hat. Die Antwort: Steve Jobs ließ mal eben den vielleicht besten Computer aller Zeiten bauen. Sein Baby hieß NeXT und war für Otto Normaluser so gut wie unerschwinglich. Das lag daran, dass Mister Jobs die Hardware aus allem komponieren ließ, was damals so richtig gut, aber auch so richtig teuer war. Aber eigentlich war solch ein NeXT zunächst gar nicht für Otto N. gedacht, sondern für das, was die damalige Marketingabteilung „Bildungseinrichtungen“ nannte. Das erste Modell, der mehr als legendäre NeXT Cube, fand so den Weg in die Hackstuben diverser US-amerikanischer Hightech-Unis. Also, NUR in diese Sorte Hochschulen. Das war so um 1989 herum, und die Computerwelt nahm so gut wie keine Notiz davon. NeXT: Wie Steve Jobs mal den vielleicht besten Computer aller Zeiten bauen ließ weiterlesen
Facebook-Livestream: das vorgezogene #NeuDig Abenteuer
Es hört sich so leicht an: Handy nehmen, live gehen und die Welt mit einem Facebook-Livestream überraschen. Aber ganz ehrlich: wenn man wirklich was machen will, dann ist es gar nicht so einfach. Und mannigfaltige kleine Gemeinheiten stellen sich einem in den Weg. NEIN – ich meine keine Pokemon-Viecher, sondern handfeste Gegner, die nur ein Ziel haben: die #NeuDig Radreise und die Livestreams der Digisaurier auf dem Weg von Neuland nach Digitalien in Gefahr zu bringen. Was das für Gegner sind? Bei unserem ersten echten Livestream habe ich ein paar davon kennengelernt. Habt ihr Mut? Dann lest selbst… Facebook-Livestream: das vorgezogene #NeuDig Abenteuer weiterlesen
Pokémon Go: 7 Gründe, warum das Spiel der Hammer ist und 2, warum ich nicht mehr spiele
Ich finde Pokémon Go ist ein ganz großer Wurf: Ein einfaches Spielprinzip, hohe Motivation und man kommt an die frische Luft. Toll! Doch es gibt einen Haken.
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Lieblings-App: MyTaxi – die Droschke kommt dir entgegen
Als die wunderbare App MyTaxi (für Android, für iOS und für Windows (Link nicht mehr verfügbar)) vor einigen Jahren auf den Markt kam, war der Hype nicht annähernd so groß wie beim Launch von Uber – der App, mit der es den Taxifahrern anfangs an den Kragen gehen sollte. Dabei hat MyTaxi – inzwischen dutzendfach kopiert, aber nie erreicht – die Nutzung von Droschken in den Städten tatsächlich revolutioniert. Wie kam denn der geneigte Fahrgast vorher an sein Taxi? Ganz, ganz früher, als noch vor der Erfindung der Taxizentrale, stellte sich der Kunde an den Straßenrand und winkte oder pfiff eine Droschke herbei. Oder ging zu Fuß zum nächsten Taxistandplatz in der Hoffnung, dort einen freien Wagen zu finden. Lieblings-App: MyTaxi – die Droschke kommt dir entgegen weiterlesen
Am ersten Homecomputer der Welt arbeitete… eine Frau
„Ich wette, dass Sie keinen Computer in Ihrem Wohnzimmer stehen haben“, soll der stolze Vater einer berühmten „Computerfrau“ unzähligen Bekannten gesagt haben. Mary Allen Wilkes hatte ihn – schon seit 1965. Den Namen kennen Sie nicht? Sollten Sie aber: Die studierte Philosophin und Theologin forschte Tag und Nacht an dem wohl ersten „persönlichen Computer“ überhaupt und entwickelte dafür auch gleich mehrere Betriebssysteme. Grund genug, die Dame die nun eine 8 vor der Altersangabe stehen hat als wichtige „IT-Heldin der Geschichte“ zu porträtieren. Ein Original-Exemplar ihres kühlschrankgroßen Rechners war in einer Ausstellung in Paderborn zu sehen.
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