Seit kurzem fragt Google auf dem Smartphone oder dem PC, ob der Nutzer die verschiedenen Google-Dienste verknüpfen will oder nicht. Wer die IT-Nachrichtenlage ein wenig verfolgt, weiß vermutlich: Damit reagiert Google auf den „Digital Markets Act“ („DMA“) der EU-Kommission. Aber die Digisaurier fragen sich umso mehr: Wie soll man sich denn nun konkret entscheiden? Die eigenen Benutzerdaten verknüpfen oder die Google-Dienste lieber voneinander getrennt halten?
Als man Software-Entwickler noch Programmierer nannte, wurden Projekte entweder gar nicht geplant und nach Art des bewährten Projekt-Managements, wie man es auch beim Bau von Brücken und Wolkenkratzern nutzt. Nun aber macht seit einiger Zeit eine Methode die Runde, die einfach „Scrum“ heißt und die sogenannte „agile“ Software-Entwicklung ermöglicht. Warum diese Art Projekt-Management nach einem Begriff aus dem Rugby benannt wurde, erklärt sich erst, wenn man weiß, wie Scrum funktioniert. Scrum, die moderne Methode der agilen Software-Entwicklung weiterlesen →
Angesichts der medialen Aufmerksamkeit könnte man flapsig sagen, Algorithmen sind in aller Munde. Richtiger aber wäre zu vermelden, dass Algorithmen in allen menschlichen Hirnen und, ja, auch in den Köpfen (fast) aller Tiere stecken. Denn ganz grundsätzlich betrachtet handelt es sich bei diesen einigermaßen gehypten Dingern „eine eindeutige Handlungsvorschrift zur Lösung eines Problems“ – so beschreibt die Wikipedia den Begriff. Denn die Handlungsvorschriften können eben nicht nur in Computerprogrammen formuliert sein, sondern in menschlicher Sprache. Das beginnt schon an der Verkehrsampel. Das Problem: Jemand möchte eine stark befahrene Straße unbeschadet überqueren. Der passende Algorithmus könnte so lauten: Was zur Hölle… ist eigentlich ein Algorithmus? weiterlesen →
Die Zukunft betrachtet mit dem Wissen der Vergangenheit. Die Vergangenheit betrachtet mit dem Blick auf die Zukunft…