Was zur Hölle: Chromecast oder Fire TV?

Ursprünglich sollte dieser Artikel eine reine Kaufberatung in Sachen Google Chromecast sein. Aber dann hätte es geheißen: Digisaurier machen Schleichwerbung für Google. Also wird es auch um den Amazon Fire TV gehen. Und ein bisschen auch um Apple TV. Aber vor allem steht die klare Empfehlung: Ein Streaming-Dongle oder -Stick macht das Leben bunter. Denn er macht es möglich, all diese interessanten, spannenden und schönen Bewegtbilder, die durchs Web floaten auf dem Flachbildschirm-TV anzugucken. Ist das nichts? Doch, vor allem, wenn man schon für schlappe 40 Euro dabei ist. Was zur Hölle: Chromecast oder Fire TV? weiterlesen

Gefahr! So unsicher ist unsere vernetzte Welt. Oder doch nicht?

Wie unsicher ist unsere vernetzte Welt? Prozessoren die wir seit Jahren in unseren Computern haben können plötzlich Ziel eines Angriffes sein. Vernetzte Häuser und Autos können Ziel von Cyberkriminellen sein. Sogar Herzschrittmacher sind gefährdet. Ist die schöne neue Welt schon kaputt bevor wir was davon haben? Darum geht es heute Abend in der Technik-Sendung mit Christian Spanik und Hannes Rügheimer auf der Facebookseite der HuffPost Deutschland. Dabei sein und mitdiskutieren könnt ihr ab 19 Uhr entweder direkt unter dem Facebook-Post der HuffPost Deutschland, auf dem Digisaurier-Youtube-Channel oder per Twitter @digisaurier. Ansehen könnt ihr die Sendung natürlich auch direkt hier:

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Die 5 skurrilsten PC-Klone aller Zeiten

Größer konnten die Unterschiede nicht sein als zwischen den kommenden Digitalgiganten Apple und IBM und ihren ersten Computern für den Massenmarkt. Sowohl der IBM PC von 1981, als auch der Ur-Macintosh aus dem Jahr 1984 revolutionierten auf ihre Weise die Industrie. Während der Mac völlig neue Standards in Sachen Benutzerfreundlichkeit setzte, war der PC von vornherein auf Offenheit hin konzipiert. Wo der Mac mit einem proprietären Betriebssystem auf einer hermetischen Hardware lief, da kam IBM mit einer offenen Systemarchitektur und einem Betriebssystem, das jedermann kaufen konnte. Es war der IBM PC, der die ganze Branche der persönlichen Computer auf Jahrzehnte prägte. Und das lag an den Klonen. So nannte man die Computer, die mit denselben CPUs liefen wie die IBM-PC- und AT-Modelle (und später auch 286er und 386er), die dasselbe Bussystem aufwiesen und auch sonst hardwareseitig mit vielen Komponenten antraten, die auch IBM nutzte. Hauptsache, das BIOS war so gestaltet, dass auf der Kiste MS-DOS lief… Die 5 skurrilsten PC-Klone aller Zeiten weiterlesen

Was zur Hölle: Braucht mein Wlan einen Extender oder Repeater?

Manchmal entsteht ein technisches Problem, wenn es passende Lösungen auf dem Markt gibt. Natürlich wollen die Hersteller von diversen Devices ihren Kram verkaufen. Und damit Otto Normaluser kauft, was er soll, wird mit ordentlich Öffentlichkeitspower und unter Zuhilfenahme der verbliebenen Fachmedien erst einmal ein Problembewusstsein geschaffen. So war das schon immer so seitdem der erste VC20 beim Kaufhof im Schaufenster stand. Seit einigen Jahren ist es beliebt geworden, Wlan-Probleme herbeizureden. Nun nimmt ja die Versorgung mit dem Internetzugang im häuslichen Heim inzwischen in etwa den Rang ein wie elektrischer Strom und fließendes Wasser, also verzweifelt die Familie sofort, wenn nicht jedes Familienmitglied jeder Zeit an jedem Platz im Haus bzw. in der Wohnung Wlan-Zugang mit ausreichender Leistung hat. Was zur Hölle: Braucht mein Wlan einen Extender oder Repeater? weiterlesen

Spectre & Meltdown – wie schlimm ist der Angriff auf die Prozessoren?

Hardware als Angriffsziel – das ist neu für uns alle. Schwächen im Prozessordesign die schon seit vielen Jahren existieren scheinen nun zu einer dramatischen Falle für die Nutzer zu werden. Spectre und Meltdown heißen die beiden Probleme, die wir aktuell kennen. In dieser Sendung sprechen Hannes Rügheimer und Christian Spanik darüber, warum das vermutlich nur die Spitze des Eisberges ist. Woran man als normaler Nutzer erkennt ob das eigene System schon geschützt ist. Und wann vermutlich Abhilfe geschaffen wird. Ausblicke, Einblicke und aktuelle Einschätzungen. Und das alles verständlich für jeden. Spectre & Meltdown – wie schlimm ist der Angriff auf die Prozessoren? weiterlesen

Alles Bluetooth oder was? Wie man Wirrwarr vermeidet…

Ja, selbst meine elektrische Zahnbürste kann Bluetooth. Von Notebook, Tablet, Smartphone, Smartwach, Smart-TV, Drahtloskopfhörer, Lautsprechern, Maus, Tastatur, Selfiestick, Action-Cam und und und ganz zu schweigen. Klar ist das toll, dass die Geräte alle so fein und ohne Kabel miteinander kommunizieren können. Aber je mehr Bluetooth-Devices es werden, desto größer wird das Wirrwarr. Und auch die Sicherheitsrisiken wachsen an. Besonders bei festgekoppelten Geräten, von denen eines verschenkt oder verkauft wurde. Schließlich kann sich der neue Eigner – so er sich denn in der Nähe aufhält – auf diese Weise ins private Piconetz einschmuggeln. Sogar ohne etwas zu tun, wenn die betreffende Drahtlosverbindung automatisiert wurde. Alles Bluetooth oder was? Wie man Wirrwarr vermeidet… weiterlesen

Smarthome konkret: Philips Hue vs IKEA Tradfri

Eine Expertin sagte vor einiger Zeit: „Smarthome fängt bei der Beleuchtung an.“ Da ist viel Wahres dran, weil Otto Neusmarthomer sich vermutlich am ehesten an die schlaue Steuerung seiner Lampen traut, bevor er zugunsten von Alexa auf die guten, alten Fernbedienungen für seine Medienkomponenten verzichtet. Insofern ist es ein schlauer Schachzug der schwedischen Möbelisten, sich mit einem Lichtsystem auf den Smarthome-Zug zu wagen. Wo doch IKEA in Deutschland mittlerweile ohnehin die mit Abstand meisten Leuchten, Lampen und Leuchtmittel verkauft. Allerdings treffen die Elche auf diesem Spielfeld gleich auf den aktuellen Tabellenführer: Philips. Die Niederländer haben, das bestätigen alle, die sich auskennen, bei ihrem Hue-System von Anfang an alles richtig gemacht. Wer sich ein Starter-Set anschafft, kann sofort loslegen, ohne sich gleich in die Theorie des Smarthomes einlesen zu müssen. Smarthome konkret: Philips Hue vs IKEA Tradfri weiterlesen

Was zur Hölle… Großes Smartphone oder Tablet als Arbeitsgerät?

Die Betonung liegt auf „Arbeitsgerät“. Es gibt ja immer mehr Menschen, die unterwegs tatsächlich ernsthaft arbeiten – auf dem Beifahrersitz eines Autos, im Zug oder im Flugzeug. Fragt man solche Leute, dann geben sie an, vorwiegend im Internet zu recherchieren und Office-Anwendungen zu nutzen. Während man auch mit kleineren Displays auf einem iPhone oder einem Android-Smartphone relativ bequem surfen kann, sieht das mit der Textverarbeitung, der Tabellenkalkulation oder dem Präsentationsprogramm schon anders aus. Da braucht man halt Platz auf der Anzeige. Bis vor ein paar Jahren hieß das für fleißige Reisebienen: Unterwegs mit dem Laptop oder einem Notebook. Heutzutage kommen aber auch Phones mit Display-Diagonalen oberhalb von sechs Zoll und Tablets in Frage. Was zur Hölle… Großes Smartphone oder Tablet als Arbeitsgerät? weiterlesen

Die Zukunft betrachtet mit dem Wissen der Vergangenheit. Die Vergangenheit betrachtet mit dem Blick auf die Zukunft…