Was sind die Themen in der kommenden dritten Folge von „Christian guckt sich um“ beim Digisaurier? Anstatt es euch aufzuschreiben, haben wir diese kleine Trailersendung gemacht: Es geht um den Amiga & um Commodore, wir werden unser Interview mit Jörg Dröge vom Scene World Magazin fortsetzen, Christian testet die neuen Jabra Sport Bluetooth Kopfhörer im Alltag und vieles mehr. Ein paar Einblicke gibt diese kleine Trailersendung.
Ausstrahlungstermin für die neue Folge wird voraussichtlich Sonntag, der 7. Mai gegen 17 Uhr sein. Wie immer findet die Livesendung auf Facebook statt, ist aber auch hier auf der Seite ohne Facebook-Account zu sehen.
Heute Abend (Freitag, 28. 4.) um 17 Uhr geht unsere Partnerseite, die Intelligente Welt, wieder auf Sendung. Themen: Die HANNOVER MESSE, Industrie 4.0, Mensch & Maschine Kooperation und vieles mehr.
Als Experte dabei: Thomas Kuhn von der WirtschaftsWoche. Außerdem geht es um eine wichtige Initiative – Veranstalter: Deutscher Industrie- und Handelskammertag e.V. (DIHK). Über den Wettbewerb für digitale Mittelständler erzählt uns Dirk Binding.
Schwerpunkt 5G und Mobilität
Im Rahmen der Reihe über #5G gibt es auch in dieser Sendung wieder einen 5G -Schwerpunkt. Es geht um den Themenkreis 5G und Mobilität. Autonomes Fahren und vieles mehr wird besprochen. Gesprächspartner dazu: Dr. Ilja Radusch vom Fraunhofer FOKUS.
Blockchain
Ob Blockchain auch in die Welt von 5G passt, wird Blockchain-Experte Frank Bolten erläutern. Das und vieles mehr sind die Themen die Christian Spanik und Hannes Rügheimer heute Abend präsentieren. Fragen stellen und mitdiskutieren kann man gerne direkt unter dem Posting auf der Facebookseite der Intelligenten Welt oder per Twitter @IntelliWelt. Also: Sehen wir uns live um 17 Uhr hier oder direkt auf Facebook?
Die frühen Adoptierer, die sich schon im Winter ein Amazon Echo gekauft haben, um mit Alexa eine persönliche Assistentin zu haben, sind reihenweise frustriert. Genauer: Sie fragen sich, zu was das System eigentlich gut ist, außer sich Musik nach Maß zu wünschen. Denn das Abfragen von Nachrichten und Wetter oder das Anlegen von Einkaufslisten per Spracheingabe ist nicht wirklich das Gelbe vom künstlichen Intelligenz-Ei. Und so schweigen sich viele User und Alexa schon seit Wochen gegenseitig an. Dabei lässt sich die junge Dame mit einem zweiten Gerät und ein bisschen Arbeit zur Herrscherin über alle Smarthome-Elemente im Haus und über JEDES Gerät machen, zu dem es eine handelsübliche Fernbedienung gibt. Der Schlüssel dazu heißt Broadlink RM Pro (Link leider nicht mehr vorhanden). Praxis: Alexa macht das Home smart weiterlesen →
Damals wollte ich mehr sein, als ich war: Ein Hacker, ein Computer Nerd, der auch mit dem Lötkolben umgehen kann. Ein Praktiker. Deshalb hatte ich mir auch die Hackerbibel gekauft, damals 1985. Ich wollte wissen, wie das geht. Aber: Ich habe nie auch nur einen Beitrag aus der Hackerbibel gelesen. Bis ich das Buch 2017 wiederfand.
Nicht ohne Grund keimt immer wieder die Meinung auf, die lexikalischen Fakten der Wikipedia seien mit Vorsicht zu genießen. Unbeeindruckt davon klicken oder tippen Hinz und Kunz nach einer Suche gern auf den Link zur Mitmach-Enzyklopädie und nehmen das dort Gelesene für bare Münze. Bei – um es mal so auszudrücken – „altem“ Wissen, das sich schon seit Jahrhunderten durch die Lexika schleppt, ist das auch ungefährlich. Will man aber etwas wissen, was sich in den vergangenen zehn, zwanzig oder fünfzig Jahren ereignet hat, wird’s kritisch. Ganz besonders übrigens seitdem des die Wikipedia-App gibt. Die hat den Nachteil, dass nach dem Antippen nur ein sehr kleiner Brocken Info aus Smartphone ausgeliefert wird, der ohne Lesen des gesamten Artikels leicht missverstanden werden kann. Und dann sind da noch die diversen Propagandisten der verschiedenen religiösen und politischen Richtungen, die Wikipedia fröhlich für ihre Zwecke missbrauchen. Heißt: Wer wirklich Fakten aus dem digitalen Großlexikon ziehen will, sollte ein paar Dinge beachten und ein paar Funktionen kennen. Praxis: Die Wikipedia richtig nutzen weiterlesen →
Neulich fragte mich ein Kollege, der wie ich die Sechzig schon überschritten hat, was denn eigentlich dieses „Darknet“ sei. Mir gelang es, ihm eine Erklärung zu liefern, der er folgen konnte. Aber er fragte nach: Gehört dieses Twitch auch dazu? Wie er denn darauf käme, wollte ich wissen. Ja, sagte er, das sei doch auch so was Verbotenes mit Gewaltspielen und Poker und so… Da wurde mir klar: Exakt am Thema „Gaming“ trennen sich die Silver Surfer von den Digital Natives. Während wir in Ehren ergrauten Computerfreaks etwa auf Höhe von Super Mario oder bestenfalls Doom stehengeblieben sind, leben die Jüngeren so selbstverständlich mit jeder Art Computergames wie wir seinerzeit mit dem Fernsehen – also dem linearen Fernsehen, wo man rechtzeitig auf dem Sessel sitzen musste, um den Beginn einer Sendung nicht zu verpassen. Was zur Hölle… ist denn eigentlich Twitch? weiterlesen →
Nachdem Gary Kildall seine Firma Digital Research für kolportierte 120 Millionen Dollar an Novell verkauft hatte, pflegte er ein Leben im Luxus seiner Hobbys und Leidenschaften. Leider gehörte dazu auch die Vorliebe für den Alkohol. Und die brachte ihn letztlich im Alter von nur 52 Jahren um. In welchem Zustand er am Abend des 11. Juli 1994 in der Franklin Street Bar & Grill in Monterey auftauchte, ist nicht bekannt. Wohl aber, dass er mit dem Motorrad vorgefahren war und Lederklamotten mit Harley-Davidson-Schriftzug trug. Ob er nun vom Stuhl gefallen, eine Treppe hinabgestürzt ist oder von Biker- oder Harley-Hassern verprügelt wurde, weiß niemand. Jedenfalls landete er im Krankenhaus und verstarb drei Tage später an den Folgen einer Hirnblutung. Da hatte er sich – nicht ganz freiwillig – aus der Computerindustrie zurückgezogen, tief enttäuscht darüber, dass sein Wirken so wenig anerkannt wurde. Computerhelden (5): Gary Kildall, das missverstandene Genie weiterlesen →
Meine Tochter ist jetzt zweieinhalb Jahre alt. Und ich frage mich, wann sie mit dem Programmieren anfangen soll. Und dann frage ich mich, ob sie das überhaupt muss. Und dann wird mir schnell klar, dass sie eh das tun wird, was sie will. Aber das Thema bleibt: Sollen alle Kinder programmieren lernen?