Überraschung: Christian guckt sich um – Schwerpunkt Amiga-Geschichte

Diesmal ohne große Vorankündigung. Die neue Folge von „Christian guckt sich um“. Ein Schwerpunkt in dieser Sendung: ein bisschen Amiga-Geschichten und Amiga-Geschichte. Was zum Beispiel hat eine Faust, ein Garagentor und der Amiga miteinander zu tun? Wir erzählen es…

Hier findet ihr den Link zur Facebook-Livesendung und zu unserer Youtube-Version der Sendung.

Das ist die Youtube Version der Sendung mit Sprungmarken:

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Amiga

Wer während der Livesendung mit diskutieren will: auf unserer Facebookseite direkt unter dem Video. Oder per Twitter: @Digisaurier.

Christian guckt sich um Folge 3

Ein Schwerpunkt in dieser Sendung ist „Amiga“. Wie immer gibt es auch dazu einiges an Geschichte, aber auch Geschichten. Außerdem wird das Interview mit Jörg Dröge vom Scene World Magazin fortgesetzt. Und: Christian hat  die neuen Jabra Sport Bluetooth Kopfhörer im Alltag getestet.

Direkt unter dem Livestream-Fenster, befindet sich eine Gesamtzusammenfassung der Livesendung

Begrüßung & Themenübersicht

Auch in dieser Folge von Christian guckt sich um, gab es wieder über eine Reihe an spannenden Themen zu berichten. Zum Beispiel hat er die Jabra Sportkopfhörer getestet. Sie sind drahtlos und eben für Sportler gedacht. Wie gut sie sind – eben genau das, hat man dann auch im weiteren Verlauf der Sendung erfahren. Ein anderes Thema war dann auch das Amiga Spezial – wo es neben kleinen Geschichten zu dem Computer auch darum ging, die Auflösung zu dem Teaser zu geben, bei dem Christian gegen ein Garagentor hämmert. Außerdem wollte Christian von Profi Jörg Dröge wissen, wie man eigentlich Computer-Idole vor das Mikrofon bzw. vor die Webcam holt.

Der Praxistest – die Jabra Bluetooth Sportkopfhörer

Christian zeigte die Kopfhörer auch gleich direkt in einer Nahaufnahme in der Sendung. Bei den Kopfhörern dabei ist auch ein kleines Kästchen, in denen man sie auch gleichzeitig aufladen kann. Es ist also nicht nur eine Aufbewahrungsmöglichkeit, sondern gleichzeitig auch eine Ladestation. Der Hersteller sagt darüber hinaus, dass man mit diesen Kopfhörern auch den Puls messen kann. Für Christian, der normalerweise immer einen Brustgurt trägt, auf jeden Fall eine spannende Sache, die es galt zu testen. Hier kann mal gleich mal reingucken, was dabei raus gekommen ist …

Christian gab dann noch einen ganz wichtigen Tipp ab zum Kauf der Sportkopfhörer: Er hat sie relativ teuer gekauft in einem Laden – man kann sie aber direkt beim Hersteller bestellen, da sind sie auf alle Fälle günstiger. Also unbedingt vorher Preise vergleichen. Und er hat auch herausgefunden, warum es mit der Genauigkeit der Pulsmessung nicht so ganz funktioniert hat – die Kopfhörer müssen nämlich ganz eng im Ohr anliegen, damit die korrekte Pulserfassung klappt.

AMIGA – wieder gefunden…

Auf diesem Foto sieht man Digisaurier Christian auf seinem Dachboden, als er letzten Sommer seinen alten Amiga wieder entdeckt hat. Zwar hat er ihn bis jetzt noch nicht ausprobiert, aber das steht auf alle Fälle auf seiner Liste. Spätestens auch dann, wenn Digisaurier Martin Goldmann wieder mal vorbei kommt. Christian wies aber in der Sendung nochmal darauf hin, dass es auf der Website aber auch ein großes Amiga Spezial gibt – mit den verschiedensten Geschichten dazu. 

Christian hatte seinen ersten Amiga, als er gerade in Deutschland gerade mal mit vier Exemplaren da war. Da wurde nämlich sein Buch „Amiga für Einsteiger“ vorgestellt. Die ganze Geschichte dazu erzählte Christian in seinem Artikel auf der Digisaurier Website. 

Das Garagentor und der Amiga – was soll das?

Vielleicht haben sich schon einige über den Teaser gewundert, bei dem Christian mit der Faust auf sein Garagentor einhämmert und mit dieser Aktion eine Verbindung zu Amiga herstellt. Jetzt gibt es endlich die Auflösung dazu – Stichwort: Bouncing Ball.

Der Lesetipp für Amiga-Fans

Für Amiga-Fans hatte Digisaurier noch einen ganz spannenden Lesetipp. Unter der Überschrift „Die Leiden des Amiga“ kann man auf brotkastenblog einen sehr tollen Artikel über die Amiga-Geschichte lesen. Ein sehr gut recherchierter Beitrag mit vielen weiterführenden  Links, Videos, Zitaten etc. Für Christian eine lesenswerte Geschichte, die er in der Sendung jeden ans Herz gelegt hat, der sich für Amiga interessiert.

AMIGA Fotoalbum – Erinnerungen an Christians AMIGA Zeit

Beim ersten Bild zum Beispiel handelt es um ein Farbbild aus Christians Buch „Amiga für Einsteiger“. Das war damals das erste Buch in Deutsch was es zum Amiga gab. Das Foto mit dem Flugzeug, zeigt ein Werbegeschenk, dass Christian bei einer Pressereise mit Commodore bekommen hat. Das Motiv „junger Christian mit Monitor unter dem Arm“, war tatsächlich sein Foto für seine ersten Autogrammkarten, die er damals für RTL gemacht hat.

Dann sieht man auch noch ein Foto, wo Christian ein Crewmitglied der EAV – der Ersten Allgemeinen Verunsicherung interviewt. Das war auch insofern spannend, weil der Lichtchef die Bühnenshow mit dem Amiga gesteuert hat. Dann gibt es auch noch weitere Fotos von Christian und Hannes Rügheimer beim Bücher schreiben. Für noch genauere Infos und Geschichten zu den einzelnen Fotos am besten gleich mal hier reinschauen …

 

Christian liest: Meine Meinung zu The Circle von Dave Eggers

Christian sagte es gleich gerade heraus: ihm hat das Buch „The Circle“ von Dave Eggers nicht gefallen. Und dafür gab es verschiedene Gründe. Er hat dazu einerseits eine Rezension geschrieben, die es auf dem Digisaurier zu lesen gibt und sogar einen Liveblog, wo man Stück für Stück verfolgen kann, wie es Christian beim lesen des Buches ergangen ist.

In einem zweiten Anlauf, hat er sich dazu entschieden, es mit „Zero“ von Mark Elsberg zu versuchen. Zurzeit ist er noch mittendrin, aber auf ihn wirkt das Buch bis jetzt ein wenig besserwisserisch, immer ein bisschen mit dem erhobenen Zeigefinger geschrieben.

Jörg Dröge vom Scene World Magazin: Wie kommt man an die Promis ran?

Christian hob nochmal hervor: Das Scene World Magazin ist ein tolles Angebot für alle Retro-Fans. Ihn faszinierten aber vor allem die Interviews die Jörg Dröge mit echt bekannten Computergrößen vergangener Tage geführt hat. Wie er an die rankommt, war einer seiner Fragen im Interview mit ihm, dass sie vor einiger Zeit aufgezeichnet haben.

Zunächst schreibt man meist eine Mail, meinte Jörg Dröge zur Frage mit der Kontaktaufnahme. Allerdings sei auch klar: VIPs bekommen am Tag über 500 Mails am Tag – da kommt dann meistens auch Null Reaktion. Der nächste Schritt ist dann eigentlich immer: Telefonnummer raussuchen. Und das sei oft gar nicht mal so einfach. Zum Beispiel wollte er Adam Dunkels interviewen, der unter anderem als der Erfinder des Internet of Things gilt. Von ihm wusste man, das der immer sehr busy war, seine e-mails nie liest und auch nie ans Telefon geht. Bei ihm war es für Jörg total schwierig ran zu kommen. Nach viel Recherche hat er aber dann rausgefunden, dass eine bestimmte Domain auf die Schwester von Adam Dunkels registriert ist, dann hat Jörg 2 Stunden in schwedischen Telefonbüchern nach ihrer Nummer gesucht – ohne Übersetzer. Danach hat er dann mit der Schwester telefoniert, die ihm die Nummer von Adam Dunkels Frau gegeben hat. Durch sie konnte dann endlich der direkte Kontakt hergestellt werden.

Christian fragte Jörg dann nach einem Interview mit Ralf Baer, der Erfinder der Heimvideospiele. Dieses Interview hat Jörg nämlich sehr bewegt …

Wer noch mehr Interviews mit Ikonen aus der Branche sehen möchte, dem hat Christian noch den Youtube Channel zum Scene World Magazine empfohlen.

Danach ging es dann auch schön langsam zur Verabschiedung über – viele Dinge standen noch an. Zum Beispiel auch die Fahrt auf die transport logistic 2017 in München, bei dem nicht nur gewissenhaft das gesamte Sendequipment verpackt wurde, sondern auch zwei Tage lange live berichtet worden ist.

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