Windows: Nummer 10 nachhause telefonieren – das geheime Leben eines Betriebssystems

Es ist ja nicht so, als hätten andere Betriebssysteme nicht auch ein geheimes Leben, aber Microsoft ist mit seiner aktuellsten Version von Windows ziemlich ins Gerede gekommen. Dabei telefonieren Apples iOS und Googles Android auch gern und oft im Hintergrund mit Zuhause. Und hier liegt auch der Schlüssel dafür, dass so viele Windows-Anwender bei Nummer 10 Bedenken haben. Denn Windows 10 ist nichts anderes als ein Allzweck-Betriebssystem für die verschiedensten stationären und mobilen computer-artigen Geräte. Das merkt man allein schon daran, dass es für Win10 Apps gibt – wie für iOS und Android auch. Windows: Nummer 10 nachhause telefonieren – das geheime Leben eines Betriebssystems weiterlesen

Jingle-Apps, Jingle-Apps… – 5 feine Apps zum Weihnachtsfest

Wenn es doch inzwischen für alles eine App gibt, warum denn nicht auch für Weihnachten? Gibt’s nicht? Gibt’s schon lange. Und unter den Tausenden Jingle-Apps sind sogar ein paar äußerst nützliche, die jeder aufs Smartphone oder Tablet holen sollte, der Weihnachten liebt, das Christfest ernst nimmt und gut vorbereitet sein möchte auf die besinnlichsten Tage im Jahr. Und weil die Weihnachtszeit nominell mit der Eröffnungen der ersten Weihnachtsmärkte beginnt, ist ein Weihnachtsmarkt-Finder die erste App, die man braucht. Jingle-Apps, Jingle-Apps… – 5 feine Apps zum Weihnachtsfest weiterlesen

Digitalisier mich, Teil 4: VHS-Videos digitalisieren

Alte Urlaubsvideos voll schöner Erinnerungen verstauben auf Schmalfilm im Keller? Sie haben noch alte TV-Serien auf VHS, die Sie Ihren Kindern zeigen wollen? Ihren alten Lieblingsfilm gibt es nicht als DVD? Dann hilft nur eines: Digitalisieren Sie die alten Schätze – egal ob Super-8-Filme oder VHS-Bänder. Alles lässt sich auf Festplatte vor dem Verfall retten.  René Wagner und Martin Goldmann haben ihre Erfahrungen zusammen geworfen…

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Was zur Hölle… Sind alle Antiviren-Programme nur teurer Betrug?

Aufmacherbild: (c) Carol M. Highsmith – United States Library of Congress’s Prints and Photographs division, digital ID highsm.28650

Als der Wilde Westen noch so richtig wild war und Zigtausende Arbeiter an den Eisenbahnstrecken Richtung Rocky Mountains arbeiteten, schlug die große Stunde der „Snake Oil Salesmen„. Die tourten mit bunten Karren von Baustelle zu Baustelle, von Siedlung zu Siedlung und drehten dem staunenden Volk allerlei wirkungsarme Arzneien an – darunter das namensgebende „Schlangenöl“. Hierzulande würde man die wortreichen, sich als Wissenschaftler darstellenden Herren einfach „Quacksalber“ nennen. Was das mit Antiviren-Programmen zu tun hat? Nun, führende IT-Sicherheitsexperten wie Felix von Leitner, der unter seinem Spitznamen und mit seinem Blog als „fefe“ einen enormen Bekanntheitsgrad erreicht hat, nennt alle Antiviren-Systeme rundheraus „Schlangenöl“ – und kann das auch fachlich-sachlich nachweisen. Fefe geht sogar noch weiter und behauptet, die IT sei auf Ebene der einzelnen User durch Antivirus-Programme unsicherer geworden; auch weil die Anwender durch die Anwesenheit eines solchen Progrämmchens in Sicherheit gewiegt würden. Was zur Hölle… Sind alle Antiviren-Programme nur teurer Betrug? weiterlesen

Kleine Weltgeschichte der Touch-Bedienung (1)

Aufmacherbild: (c) SRI International/Wikimedia Commons

Am Anfang war der Befehl. Und der Befehl war klar. Jedenfalls wenn er richtig eingetippt wurde. Denn die erste Benutzeroberfläche eines Computers bestand aus einer Befehlszeile, in die per Tastatur eine Anweisung eingegeben wurde. Davor gab es ja weder Benutzer, noch Oberfläche, sondern Männer und Frauen in weißen Kitteln, die den Computer mit Lochkarten oder Bändern fütterten. Eine Touch-Bedienung? Wer hätte das gebraucht. Damals. Die Idee eines persönlichen Computers aber brachte gleichzeitig das Konzept der Benutzeroberfläche als Mensch-Maschinen-Schnittstelle hervor: Der Mensch (Anwender, Benutzer, User…) sollte der Maschine (Computer, Rechner, Kiste…) mitteilen können, was die Kiste für den Anwender tun sollte. Und der Anfang davon war Science Fiction…. Kleine Weltgeschichte der Touch-Bedienung (1) weiterlesen

Digitalisier das, Teil 3: CDs verlustfrei rippen

Da liegen sie in Umzugskartons. All meine CDs. 500 mögen es sein, vielleicht 600. Die CDs kommen weg – auf den Dachboden. Habe eh alles auf Festplatte. Wobei es da ein noch ein Problem gibt. Eines, das mich eine Weile beschäftigen wird. Denn alle meine CDs sind zwar gerippt – sprich auf Computer-Festplatte überspielt – allerdings wahlweise als MP3 oder AAC. Das sind Platz sparende Formate. Aber sie gehen auf Kosten der Wiedergabequalität. Digitalisier das, Teil 3: CDs verlustfrei rippen weiterlesen

Was zur Hölle… Sind Handytickets sinnvoll?

Die Silbe „-los“ beherrscht ja schon lange die ganze digitale Welt. Vor gar nicht so langer Zeit träumte man vom papierlosen Büro, und mit dem Einzug des E-Commerce wollen alle das bargeldlose Bezahlen. Wenn es eine absolut alterstaugliche Anwendung gibt, in der sich die Träume verwirklichen, dann ist es das Handyticket. Bezahl wird online, und anstatt einen Fahrschein in der Hosentasche zu haben, findet sich auf dem Display des Smartphones ein grafischer Code, der als Ticket gilt. Kommt die Kontrolle, zeigt man einfach das Phone mit diesem Bild vor und ist fein raus.

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Die Zukunft betrachtet mit dem Wissen der Vergangenheit. Die Vergangenheit betrachtet mit dem Blick auf die Zukunft…