Mission virtuelle Menschen: Einer der ersten Computergrafik-Pioniere war… eine Frau

Ohne eine wichtige Computerfrau der Geschichte wären Filme, Games und auch wissenschaftliche Simulationen wohl längst nicht so überzeugend: Die heute 68-jährige Computergrafik-Pionierin Nadia Magnenat-Thalmann hat die Fachwelt immer wieder mit neuen virtuellen Menschen überrascht – und baut jetzt sogar „echte künstliche“. Ihr Roboter Nadine ist so humanoid wie kaum ein anderer.
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Der vollvernetzte Backofen. Oder: Muss das Internet in die Küche?

Vor vielen Jahren hat Mirosofts Bill Gates mal sein ganzes Eigenheim vernetzten lassen. Ohne Internet, versteht sich. Denn daran glaubte der immer mal wieder reichste Mann der Welt damals nicht. Diese Welt staunte und lachte sich über den Windows-Erfinder kaputt. Heute bieten alle großen Hausgerätehersteller vernetzte Großgeräte an. Und keiner lacht mehr. Warum nicht? Weil die Idee vom Internet der Dinge (IoT = „Internet of things“) schon so weit in die Köpfe von Otto und Marianne Normalverbrauchter gedrungen ist, dass sie es für selbstverständlich halten, wenn der Backofen mit dem Kühlschrank kommunizieren kann. Ganz konkret kann man sich das alles bei der IQ7000-Baureihe von Siemens anschauen. Bei Licht betrachtet und in Reihe analysiert zeigt sich: Es geht vor allem um ein neues Bedienkonzept. Der vollvernetzte Backofen. Oder: Muss das Internet in die Küche? weiterlesen

Sony Alpha 6000 – unsere Reisekamera

Wenn wir auf dem Rad unterwegs sind, haben wir unsere Smartphones dabei und meist noch kleine Taschenkameras. Kompakt müssen sie sein und in die Trikottasche oder eine Gürteltasche passen. Das Problem dabei ist allerdings: Mit den kleinen Kameras kann man prima knipsen, aber für schöne Fotos sollte doch ein ordentlicher Fotoapparat her. Zweites Problem: Eine Spiegelreflexkamera ist zu groß für die Gürteltasche. Was also tun?

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Lieblings-App: Magine – Fernsehen unterwegs

Das lineare Fernsehen ist tot. Mit diesem lapidaren Satz erklären Digital-Propheten schon seit einiger Zeit Omas Pantoffelkisten für verendet. TV on demand sei angesagt, behaupten sie. Und sie haben sowas von Recht. Wer sich vor die Glotze hockt, weil um eine bestimmte Uhrzeit eine bestimmte Sendung verstrahlt wird, ist definitiv von gestern. Das gilt ganz besonders für Filme und Serien, die bekanntlich an jeder Ecke im Streaming zu haben sind. Aber manchmal will man doch live dabei sein – zum Beispiel beim Fußball. Oder den Nachrichten. Oder irgendeinem anderen Ereignis, das zu schauen nur in Echtzeit Sinn macht. Wie wir Mobile-Junkies es auch sonst gern hätten, soll das hier und jetzt und für umsonst passieren. Nichts leichter als das: Magine, die Fernseh-App, bringt die Glotze auf Smartphone, Tablet und Notebook – immer und (fast) überall. Lieblings-App: Magine – Fernsehen unterwegs weiterlesen

#NeuDig Praxis: Dropbox im Einsatz – der Synchron Wahnsinn

Wir haben lange überlegt, was die beste Lösung für uns zum Datenaustausch ist. Am liebsten wollten wir das Netz, also die Cloud dazu benutzen. Einfach, weil das bei unserem extremen Reiseeinsatz kein zusätzliches Gepäck in Form von Hardware bedeutet. Also haben wir uns für einen bezahlten Dropbox Business Account entschieden. Teilweise eine gute Idee. Teilweise. Wer den Blick dafür hat, sieht im Beitragsbild schon das Problem. In unserer Praxis-Serie reden wir über Erfahrungen mit Hard- und Software bei #NeuDig. Über die guten Sachen. Und die weniger guten. #NeuDig Praxis: Dropbox im Einsatz – der Synchron Wahnsinn weiterlesen

Besser sozial: Der Wegbereiter für Open Source war… eine Frau

Technik hat sich dem Benutzer anzupassen? Dass diese Frage (im letzten Jahrhundert lange diskutiert!) heute überflüssig erscheint, hat die IT-Welt einer wichtigen „Computerfrau“ zu verdanken. Ohne sie wären Hard- und Software wohl weniger menschlich: Christiane Floyd war die erste Informatik-Professorin im deutschsprachigen Raum und setzt sich seit Jahrzehnten für die soziale Komponente in der IT-Entwicklung ein. Dabei entstand auch die Vorläuferidee für Open Source.
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Neue Hoffnung für den Amiga

Als Digisaurier-Gastautor Sebastian Gerstl seinen Amiga 500 aufbaute, freute er sich auf das Original-Feeling und das Rattern des Diskettenlaufwerks. Doch dann geschah es: Das Amiga Diskettenlaufwerk ratterte zwar – aber falsch. Es war defekt – war der Spielspaß mit dem Amiga in Gefahr. Hier die Fortsetzung der Disketten-Geschichte – mit einem unerwarteten Ende.

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Die Zukunft betrachtet mit dem Wissen der Vergangenheit. Die Vergangenheit betrachtet mit dem Blick auf die Zukunft…