Mit 300 Sensoren im Smart-Home – Livesendung bei der HuffPost

Heute Abend um 19:00 Uhr klären wir in unserer Livesendung:
Wie lebt es sich in einer Wohnung mit mehr als 300 Sensoren die permanent alles messen? Wir fragen einen der es wissen muss: Marco Maas ist Journalist und hat sogar im eigenen Bett Sensoren. Was es bringt? Darüber redet er in unserer Technik-Sendung mit Christian Spanik, der dieses Digisaurier-Spezial auf der Facebookseite der HuffPost Deutschland senden wird. Smart-Home – das ist unser Thema ab 19:00 Uhr in unserer Livesendung.  Weitere Themen: Ärger mit Sprach-Assistenten vermeiden. Und das Lesen der Zukunft. Und ihr könnt wie immer Fragen stellen und kommentieren. Entweder direkt unter dem Posting auf der Facebookseite der HuffPost Deutschland oder per Twitter @digisaurier.

Smart-Home

Also bis heute Abend.
Hinweis: Manche Browser zeigen vielleicht eine andere Uhrzeit an, die Startzeit ist aber definitiv 19:00 Uhr.

Computerhelden (10): Frank Ostrowski – der Schöpfer des legendären GFA-Basic

Frank Ostrowski war ein scheuer Mensch. Er starb, von seinen Fans unvergessen, 2011 mit nur 50 Jahren. Verrückt genug, dass von ihm nur eine Handvoll Fotos existieren, die allesamt aus den Jahren 1985 und 1986 stammen. Darauf ist er so gut wie nie allein zu sehen. Denn sein Sprachrohr war der GFA-Geschäftsführer Rolf Hilchner – bis heute eine schillernde Persönlichkeit in der manchmal schillernden Welt der Digitalisierung. In die Geschichte dieser Digitalisierung wird Frank Ostrowski als Schöpfer des GFA-Basic eingehen, einer zu seiner Zeit hochmodernen Variante der bei Amateuren beliebten Programmiersprache. Modern war nicht nur der Verzicht auf Zeilennummern (bzw. deren rigides Verbot). Dieses Basic bestach zudem durch eine Fülle an Befehlen, die den vollständigen Zugriff auf das GUI des ST und seine Grafik- und Musikfähigkeiten erlaubte. Und das war bereits Franks zweiter Streich. Computerhelden (10): Frank Ostrowski – der Schöpfer des legendären GFA-Basic weiterlesen

Was zur Hölle… Braucht man wirklich noch ein DVD-Laufwerk?

Software auf einer Scheibe? Gibt’s das noch? Tatsächlich liefern gewisse Hardware-Hersteller immer noch Add-on-Software samt Treibern und/oder Bedienerhandbücher auf CD mit. Was aber, wenn das superflache, ultraleichte Notebook gar kein internes Laufwerk mehr hat? Dann muss noch lange kein externes Ding her, weil in der digitalen Realität die aktuellen Versionen von Software und Manual eh im Netz zum Download bereitstehen. Große Datenmengen auf DVD brennen – wer macht denn sowas noch, wo es doch 128-GB-USB-Sticks gibt? Musik hören, Film gucken? Alles per Streaming, ist doch klar. Und doch gibt es ein paar Fällen, in denen sich die Anschaffung eines externen DVD/CD-Laufwerks bzw.- Brenners lohnt. Zumal für Top-Geräte selten mehr als 30 Euro aufgerufen werden. Was zur Hölle… Braucht man wirklich noch ein DVD-Laufwerk? weiterlesen

Die Zukunft betrachtet mit dem Wissen der Vergangenheit. Die Vergangenheit betrachtet mit dem Blick auf die Zukunft.