Archiv der Kategorie: Ge-nutzt

Sowas wie Tests – nicht im Labor, keine Messwerte. Einfach nur genutzt. Und dabei erfolgreich gewesen oder auch nicht…

Was zur Hölle… ist denn Google Wifi?

Nein, es folgt keine Unpacking-Story. Nur die Bemerkung der Dame des Hauses, das seien aber komische Cremedosen, die gerade ausgepackt wurden. Die rundlichen Dinger, die sich Google Wifi nennen, sehen nicht besonders wertig aus und fühlen sich auch nicht so an. Immerhin verschandeln sie das stylische Wohnzimmer nicht in dem Maße wie so mancher High-Tech-Router. Apropos: Technisch betrachtet handelt es sich bei der Cremedose um einen Wlan-Router… Allerdings ohne Modem. Und erfunden hat’s Google auch nicht, weil es sogenannte „Mesh-Systeme“ schon länger gibt und die ganz ähnlichen Systeme von Netgear (Orbi) und Linksys (Velop) bereits einige Monate länger auf dem Markt sind. Was ist also an Google Wifi (außer dem geringfügig günstigeren Preis) besser als bei der Konkurrenz? Was zur Hölle… ist denn Google Wifi? weiterlesen

Mit Chromecast wird das Smartphone zum vollwertigen PC

Aktuelle Smartphones haben eine Rechenpower, die noch vor drei, vier Jahren nicht jedes Notebook mitbrachte. Da kommt bei Menschen, die viel unterwegs arbeiten und sich ganz auf ihr „Handy“ verlassen, schnell der Wunsch auf, kein Laptop mehr mitzuschleppen, sondern das Android-Phone als vollwertigen Computer zu nutzen. Fein raus ist, wer ein Samsung Galaxy 8 besitzt, den der kauft sich für rund 200 Euro die wunderbare Dockingstation DeX dazu und kann sein Galaxy ohne Weiteres an jedem Fernseher mit HDMI-Anschluss nutzen; vorausgesetzt, eine Tastatur und eventuell eine Maus sind mit im Gepäck. Tatsächlich lässt sich aber JEDES Android-Phone mit aktueller Betriebssystemversion dank dem Streaming-Dongle Google Chromecast für 39 Euro als Notebook nutzen. Wir zeigen wie. Mit Chromecast wird das Smartphone zum vollwertigen PC weiterlesen

Was zur Hölle… muss jetzt auch noch die Wetterstation digital sein?

Und ich dachte schon, ich wär mit meiner Funkwetterstation ganz vorne dran… Als alter Hobbymeteorologe war das schon ein Riesenfortschritt, nicht mehr morgens auf den Balkon tappern zu müssen, um zu wissen wie’s Wetter ist. Stattdessen stehen insgesamt drei Messkistchen auf den Terrassen, während im Arbeitszimmer die Zentrale auf dem Schreibtisch hockt. Allerdings: Mehr als Temperatur und Feuchte senden die Kästchen nicht, den Luftdruck muss die Indoor-Station gefälligst selbst messen. Aber eben drahtlos! Gut, allzu weit weg dürfen die Messapparate nicht von der Zentrale stehen, und bei Kälte fallen die Sender auch schon mal aus. Und dann kam NetatmoWas zur Hölle… muss jetzt auch noch die Wetterstation digital sein? weiterlesen