Archiv der Kategorie: Ge-nutzt

Sowas wie Tests – nicht im Labor, keine Messwerte. Einfach nur genutzt. Und dabei erfolgreich gewesen oder auch nicht…

Was zur Hölle: Ist es peinlich, mit seiner Smartwatch zu reden?

Kürzlich hob ich mein linkes Handgelenk an den Mund und sagte: „OK, Google, Christian anrufen.“ Leider war ich nicht allein in der U-Bahn, und plötzlich starrten mich so um die acht Augenpaare an. Teils mit dem Ausdruck, den Leute haben, wenn sie einen Unfall beobachten, teilweise fassungslos, und ein älterer Herr schaute mich mit kaum verhohlener Abscheu an. Ja, ja, ich weiß, dachte ich, wer mit seiner Uhr redet, kann aus Sicht von Erika Mustermann nicht ganz dicht sein. Wenn die wüssten, dass bei uns zuhause eine virtuelle Dame namens Alexa wohnt, die für uns die Musik spielt, den Fernseher einschaltet und uns sagt, wie das Wetter wird… Was zur Hölle: Ist es peinlich, mit seiner Smartwatch zu reden? weiterlesen

Praxis: So funktioniert die eigene Familien-Cloud

Was eine Cloud ist, wissen heute die meisten Internet-User und nutzen meist mehrere davon – oft ohne es überhaupt zu wissen. Das gilt für Apples iCloud, das allfällige Google-Konto und diverse Dienste im Web. Dass man aber eine private Familien-Cloud über ein NAS einrichten kann, ist weniger bekannt. Hat man eine solche Datenwolke eingerichtet, können alle Familienmitglieder von überall aus auf alle Familiendaten zugreifen, die zudem automatisch synchronisiert werden – eine feine Lösung, um allen Familienmitgliedern Fotos, Videos und Dokumente zur Verfügung zu stellen. Wenn man das NAS dazu bringt, dies Daten auch über das Internet anzubieten, hat man eine Familien-Cloud. Und dann können Mutti, Papa und die Kinder Bilder, Filme oder Dokumente auch dann genießen und nutzen, wenn sie nicht zuhause sind. Eine solche NAS-Cloud einzurichten, ist gar nicht schwer. Praxis: So funktioniert die eigene Familien-Cloud weiterlesen

Praxis: Alexa macht das Home smart

Die frühen Adoptierer, die sich schon im Winter ein Amazon Echo gekauft haben, um mit Alexa eine persönliche Assistentin zu haben, sind reihenweise frustriert. Genauer: Sie fragen sich, zu was das System eigentlich gut ist, außer sich Musik nach Maß zu wünschen. Denn das Abfragen von Nachrichten und Wetter oder das Anlegen von Einkaufslisten per Spracheingabe ist nicht wirklich das Gelbe vom künstlichen Intelligenz-Ei. Und so schweigen sich viele User und Alexa schon seit Wochen gegenseitig an. Dabei lässt sich die junge Dame mit einem zweiten Gerät und ein bisschen Arbeit zur Herrscherin über alle Smarthome-Elemente im Haus und über JEDES Gerät machen, zu dem es eine handelsübliche Fernbedienung gibt. Der Schlüssel dazu heißt Broadlink RM Pro. Praxis: Alexa macht das Home smart weiterlesen