Corona-Krise: 6 ToDos beim Umzug ins Homeoffice

Für viele Freiberufler und nicht wenige Angestellte ist das Arbeiten im Homeoffice schon seit Jahren der Normalzustand oder wenigstens etwas, das in Abstimmung mit dem Arbeitgeber je nach den Umständen der Tätigkeit möglich ist. Für eine Mehrheit der Menschen, die ansonsten Tag für Tag ins Büro fahren, ist das Arbeiten von zuhause aus noch ungewohnt. Seitdem diverse Ausgangsbeschränkungen, die zur Bekämpfung der Corona-Krise eingeführt wurden, greifen, sind aber Tausende Beschäftigte gezwungen, sich daheim eine Arbeitsumgebung zu schaffen, in der sie ihre Aufgaben so gut und effizient bewältigen können wir am gewohnten Arbeitsplatz. Vor dem Umzug – aber auch noch in den ersten Tagen – gibt es ein paar Dinge, die unbedingt erledigt werden müssen. Corona-Krise: 6 ToDos beim Umzug ins Homeoffice weiterlesen

Aus der Corona-Krise lernen: Digitalisiert euch endlich!

Schulen unterrichten online, MusikerInnen senden Konzerte live auf Facebook, Video- und Skype-Konferenzen ersetzen Meetings. Innerhalb nicht einmal einer Woche haben Tausende Unternehmen ihre normalerweise ans Büro gefesselten Mitarbeiter ins Homeoffice geschickt. Restaurants und Imbissbetriebe, die bisher vom Lieferservice nichts wissen wollen, bieten nun das Bestellen per Mail, Facebook oder Website. Die Bundesrepublik digitalisiert sich unter dem Druck der Corona-Krise und des dringenden Appells, jetzt zuhause zu bleiben. Vielleicht wird es das sein, was von diesem historischen Ereignis übrigbleibt, dass unnötige oder gar gefährliche Sozialkontakte durch die Digitalisierung und die Nutzung der Online-Kanäle reduziert werden können und dabei nicht gleich alles zum Stillstand kommt. Aus der Corona-Krise lernen: Digitalisiert euch endlich! weiterlesen

Das Telefonjoker-Prinzip und die selbstverschuldete Unmündigkeit

[Kurzessay] Wenn ein Kandidat der Quizshow „Wer wird Millionär?“ (WWM) partout nicht weiterweiß, kann er den Telefonjoker ziehen und einen von drei Helfern anrufen, die es vielleicht besser wissen. Vermutlich ohne es zu wissen, haben die Macher der beliebten Sendung ein grundsätzliches Prinzip dessen implementiert, was man „Schwarmwissen“ nennt. Und gleichzeitig ein schlagendes Beispiel dafür gefunden, dass es wichtiger zu wissen, wer etwas weiß oder wo man eine Antwort findet. Dieses Prinzip ist so alt wie die Aufklärung an sich, dieser geisteswissenschaftlichen Revolution des 18. Jahrhunderts, die (so Immanuel Kant) den Menschen aus seiner „selbst verschuldeten Unmündigkeit“ führen sollte und in der Erkenntnis „Wissen ist Macht“ mündete. Das Telefonjoker-Prinzip und die selbstverschuldete Unmündigkeit weiterlesen

Die Zukunft betrachtet mit dem Wissen der Vergangenheit. Die Vergangenheit betrachtet mit dem Blick auf die Zukunft.

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