Archiv der Kategorie: Ge-meint

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7 Tipps: Glücklich und friedlich leben mit Facebook

Nachdem eine jüngere Generation etwa ab 2017 gar nicht erst auf Facebook eingestiegen und stattdessen gleich Instagram, Snapchat & Konsorten okkupiert hat, wurde das soziale Medium des Mark Zuckerberg immer älter. Inzwischen sind die sogenannten „Silver Surfer“, also User im Alter 50+, anscheinend in der Mehrheit, und wenn nicht, dann bestimmen sie doch zunehmend die dort verwandelten Themen und die Tonalität. Wer jedoch keine langjährige Erfahrung und/oder Leidenszeit in den Diskussionsforen hat, der kommt mit der aktuellen Melange aus Fake News, Propaganda, Hetze, Shitstorms, persönlichen Beleidigungen, Stalking und überbordender Reklame nicht klar. Es mag eine rein subjektive Beobachtung des Autors dieses Ratgebers (Jahrgang 1952) sein, aber anscheinend verlassen immer mehr Nutzer Facebook oder reduzieren ihre Aktivitäten dort auf annähernd Null. 7 Tipps: Glücklich und friedlich leben mit Facebook weiterlesen

Hinterfragt: Wie böse ist FaceApp eigentlich?

Da hat der gute Jaroslaw Goncharow 2016 im schönen St. Petersburg in seinem feinen Entwicklungslabor mit dem lustigen Namen Wireless eine fröhliche App namens FaceApp gebastelt und im Januar bzw. Februar 2017 in die App-Stores für iOS und Android gestellt. Wer drauf stieß, hatte entweder Spaß an der Bildspielerei … oder nicht. Größere Downloadzahlen fanden erst einmal nicht statt. Und ganz plötzlich, quasi aus heiterem Himmel, wimmelte es auf Instagram und Facebook von Promifotos, auf denen die Berühmtheiten ganz schön alt aussahen. Hinterfragt: Wie böse ist FaceApp eigentlich? weiterlesen

Ist Twittern bloß das Leserbriefschreiben der Jetztzeit?

Das Ding, das in der Wikipedia immer noch „Mikrobloggingdienst“ heißt, ist seit Januar 2017 und vielleicht für alle Zeiten untrennbar mit dem Namen des 45. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika verbunden: Donald Trump ist vermutlich der Größte Twitterer aller Zeiten. Nun hat der GröTwaZ dem armen Twitter seinen kurz angebundenen Stempel aufgedrückt und den Dienst nachhaltig verändert – zum Beispiel in Sachen Wirkung. Denn im größten anzunehmenden Unglücksfall könnte er mit zwei, drei Tweets einen Atomkrieg auslösen. Ist Twittern bloß das Leserbriefschreiben der Jetztzeit? weiterlesen