Archiv der Kategorie: Ge-nutzt

Sowas wie Tests – nicht im Labor, keine Messwerte. Einfach nur genutzt. Und dabei erfolgreich gewesen oder auch nicht…

Der neue digitale Verstärker, bei dem alles ganz anders kam

In Geschichten ist es immer so: Man erwartet das eine, und doch geschieht das andere, das Unerwartete. Genauso ging es mir letzte Woche. Denn als ich unseren neuen TV-Hifi-Dolby-Wasweißich-Verstärker mit 7.2 statt 5.1 anschließen wollte, habe ich mich auf einen harten Samstag eingerichtet.

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Hans Guckindieluft – Apps für den Himmel

Es gibt so viele unnütze Apps fürs Smartphone oder Tablet, aber manche von ihnen machen einfach Spaß oder liefern interessante Informationen. Zum Beispiel über den Himmel über uns. Benutzer von Android-Geräten kennen vor allem Google Sky Map, die App, die aus dem Service Google Sky entstanden ist, aber natürlich auf einem beweglichen Gerät viel interessanter ist. Das Display bildet exakt den Ausschnitt des Himmelsgewölbes ab, den man vom aktuellen Standard aus sehen könnte – wenn der Erdball nicht im Wege wäre; zur Orientierung wird der Horizont eingeblendet. Und dann schaut man in die Tiefen des Weltraum, denn die App zeigt alle Himmelskörper, die ein gutes Teleskop zeigen würde, also auch ziemlich weit entfernte Sterne und Galaxien. Das ist faszinierend und bringt Suchtgefahr mit sich. Vor allem aber gibt es endlich und zuverlässig Antwort auf die Frage: Welcher Stern ist das denn da? Ja, der helle knapp über dem Horizont…
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Was zur Hölle… Brauch ich eine Dropbox?

Zauberwörter kommen und gehen in der Computerei. So ist es auch mit dem netten Begriff „Cloud“. Vor vier, fünf Jahren war Cloud-Computing in aller Munde, heute redet kaum noch jemand drüber, aber ein großer Teil der Anwender speichern Daten in einer Cloud und haben sich an die Nutzung gewöhnt. Da fragt sich doch der Silversurfer, ob er auch so etwas braucht und fragt dann konkret nach der Dropbox (es sei denn, er ist Apple-Fan, dann will er wissen, was es mit der iCloud auf sich hat). Schauen wir uns also das Cloud-Prinzip in der Geschmacksrichtung „Dropbox“ etwas genauer an. Eine solche Cloud ist nichts anderes als ein abgegrenzter Speicherplatz irgendwo in einem oder mehreren Rechenzentren irgendwo auf dem Globus. Daten vom eigenen Computer werden automatisch in dieser Cloud gespeichert, wenn man sie in einem bestimmten Verzeichnis auf dem heimischen PC ablegt. Damit die Daten daheim und in der Wolke immer identisch sind, werden sie automatisch synchronisiert. Jede Änderung an einer Datei auf einer der beiden Seiten wird umgehend auf die jeweils andere Seite angewendet. Was zur Hölle… Brauch ich eine Dropbox? weiterlesen