Kleine Weltgeschichte der Digitalfotografie (3): Vom Fotografierkästchen zur DSLR – die Formatfaktoren

War die Sony Mavica noch als Fotoapparat erkennbar, scheinen einige Anbieter in den Neunzigerjahren nicht so recht gewusst haben, wie denn eine digitale Kamera aussehen soll. Da kamen Dinger raus wie Apples Quicktake oder die Chinon ES-3000 (beide von 1995), die eher Fotografierkästchen waren. Das waren die Geräte für den „Massenmarkt“, also für uns Endverbraucher:innen. Kameras, die auf Profis zielten, sahen dagegen genau aus wie ihre analogen Vorbilder. Kleine Weltgeschichte der Digitalfotografie (3): Vom Fotografierkästchen zur DSLR – die Formatfaktoren weiterlesen

Praxis: Warum zur Hölle will Google seine Dienste verknüpfen? Und soll ich das tun?

Seit kurzem fragt Google auf dem Smartphone oder dem PC, ob der Nutzer die verschiedenen Google-Dienste verknüpfen will oder nicht. Wer die IT-Nachrichtenlage ein wenig verfolgt, weiß vermutlich: Damit reagiert Google auf den „Digital Markets Act“ („DMA“) der EU-Kommission. Aber die Digisaurier fragen sich umso mehr: Wie soll man sich denn nun konkret entscheiden? Die eigenen Benutzerdaten verknüpfen oder die Google-Dienste lieber voneinander getrennt halten?

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Kleine Weltgeschichte der Digitalfotografie (2): Ohne Flash kein Knips – ein Hoch auf Fujio Masuoka!

Nein, Fujio Masuoka hat im Gegensatz zu Willard Boyle und George E. Smith keinen Nobelpreis bekommen. Dabei hat dieser japanische Ingenieur die Speichertechnologie erfunden, die der digitalen Fotografie zum Durchbruch verhalf: den Flash-Speicher, also das Speichermedium, das es überhaupt erst möglich machte, die großen Datenmengen, die beim Knipsen entstehen, zu sichern. Kleine Weltgeschichte der Digitalfotografie (2): Ohne Flash kein Knips – ein Hoch auf Fujio Masuoka! weiterlesen

Die Zukunft betrachtet mit dem Wissen der Vergangenheit. Die Vergangenheit betrachtet mit dem Blick auf die Zukunft.