Archiv der Kategorie: Ge-meint

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Was zur Hölle… Lohnt sich das Shoppen bei Temu?

Viele von uns Digisauriern sind noch mit dem klassischen Versandhandel sozialisiert. Da gab es zuhause den Otto- und den Neckermann-Katalog, man bestellte per Postkarte. Und 2001, der wahnwitzige Bücher- und Tonträgerversand mit dem Merkheft hätte das Zeug gehabt, auch im Internet groß zu werden. Allein, man hat dort die Digitalisierung fast völlig verpennt. Den Platz in den genannten Segmenten nahm ab etwa 2002 dann nahtlos Amazon ein. Und wir alle sind irgendwann auf diesen Zug aufgesprungen. Wie ein bisschen später oder gleichzeitig auf die Versteigerungsplattform eBay. Daran haben sich Konsumenten über 20 Jahre gewöhnt und ihr eCommerce-Verhalten dann auch auf Zalando und diverse Spezialversender übertragen. Was zur Hölle… Lohnt sich das Shoppen bei Temu? weiterlesen

Was zur Hölle… ist denn die Apple-Brille für ein Wunderding!

Wir alle kennen das ja, dass seinerzeit Steve Jobs und heutzutage Tim Cook die Keynote zur Apple-Entwicklerkonferenz WWDC mit einem „One more thing…“ beenden und dann etwas mehr und meistens weniger Revolutionäres vorstellen. Was der aktuelle Vorturner aber vergangene Woche so einläutete, ist definitiv mehr als just one more thing. Zwar hatten die Glaskugelputzer schon länger gemutmaßt, dass im Apfelwald etwas sehr, sehr, sehr Aufregendes im Busch sei, aber mit der Multi-Reality-Brille hatte kaum jemand gerechnet. Was zur Hölle… ist denn die Apple-Brille für ein Wunderding! weiterlesen

Kunst per KI – Kitsch as Kitsch can?

Seien wir ehrlich: Midjourney 5 ist als bildererzeugende KI richtig, richtig gut. Das heißt: Kann der:die User:in seine:ihre Vorstellung von einem Bild präzise genug formulieren, malt Midjourney meist exakt das, was sich der:die Künstler:in vorgestellt hat. Gut, man muss schon manchen Hasen jagen, um am Ende einen zu kriegen. Aber: Nicht nur die KI lernt, die Anwender:innen tun es auch. Kunst per KI – Kitsch as Kitsch can? weiterlesen

Was zur Hölle… ist eigentlich dieses GitHub?

Seien wir ehrlich: Der überwiegenden Mehrzahl der User:innen wird GitHub in ihrem Computerleben nie begegnen. Schließlich handelt es sich um einen netzbasierten Dienst zur Versionsverwaltung für Software-Entwicklungsprojekte. Es sei denn, jemand möchte ganz spezielle Tools nutzen, um selbst dieses oder jenes zu entwickeln. Stopp! Auf GitHub finden sich aber auch die jeweils aktuellsten Versionen diverser Anwendungen, die jedermann:frau gebrauchen kann. Beste Beispiele sind der VLC-Player und die hervorragende Bildbearbeitungssoftware GIMP. Was zur Hölle… ist eigentlich dieses GitHub? weiterlesen

5 Kriterien, die ein Digisaurier erfüllen muss

Vor ziemlich ungefähr 20 Jahren fiel unserem Herausgeber der Begriff „Digisaurier“ ein. Während der IFA unter dem Funkturm von Berlin belauschte er Gespräche von Leuten, die schon sehr, sehr lange digital unterwegs waren. Weitere zehn Jahre später dachte Christian Spanik, dies wäre doch der passende Name für ein Blog, das sich mit dem Damals und dem Hier & Jetzt der Digitalisierung befasst – www.digisaurier.de wurde geboren. Was genau aber einen Digisaurier ausmacht, hat Christian nie definiert. Das wollen wir nachholen. 5 Kriterien, die ein Digisaurier erfüllen muss weiterlesen

Wo sind all die Daten hin? Ein Requiem für verlorengegangene Mails, Texte und Fotos

Haben wir nicht alle schon einmal Daten verloren, die wir für unverzichtbar hielten? Mailarchive, besonders wichtige Texte und digitale Fotos, die uns als Erinnerungsstützen dienten? Bestimmt. Und meistens waren wir selber schuld… Zeit also, ein Requiem für all die verlorengegangenen Dateien zu komponieren. Wo sind all die Daten hin? Ein Requiem für verlorengegangene Mails, Texte und Fotos weiterlesen

RAM! Mehr RAM! Noch mehr RAM! – So war es immer schon…

Es gibt wenig Dinge, die sich in der Geschichte der persönlichen Computerei nie geändert haben. Eines davon ist der ewige Hunger nach RAM, nach Random Access Memory, nach dem Speicherplatz für Betriebssystem, Anwendungen und von ihnen benutzte Daten. Das begann schon mit den aus heutiger Sicht niedlichen Homecomputern der späten Siebziger. RAM! Mehr RAM! Noch mehr RAM! – So war es immer schon… weiterlesen

2023: Das Jahr, in dem die KI die Macht übernahm (?)

Wenn schon Nachrichtenmagazine und überregionale Tageszeitungen (Spiegel, Focus, Süddeutsche, FAZ etc.) in Länge und Breite über einen Digitaltrend berichten, kann man sicher sein, dass die Sache mehr ist als ein Hype. Die genannten Medien haben sich im letzten Quartal des Jahres 2022 besonders auf die KI-nutzenden Plattformen wie Stable Diffusion und ChatGPT gestürzt – meistens in Texten voller Ängste und Bedenken. Natürlich trifft der Chatbot mit der GPT-Engine jede:n Journalist:in an einem wunden Punkt. Und so ging es oft um die Frage, ob die KI nun auch das schreibende Volk arbeitslos macht. 2023: Das Jahr, in dem die KI die Macht übernahm (?) weiterlesen